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Standpunkte – Durchbruch für die Freiheit | Von Anselm Lenz

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Durchbruch für die Freiheit | Von Anselm Lenz

Historischer Erfolg: Am 1. August 2021 demonstrierte die Demokratiebewegung, dass sie niemals weichen wird, bis Menschenrecht, Freiheit und Verfassungsgrundsätze für Deutschland wiederhergestellt sind. Kundgebungen und Hygienespaziergänge finden täglich im ganzen Land statt. Weltweit sind die Menschen gegen »Great Reset«, möglichen Genozid durch die Impf-Gentherapie, Lüge und Spaltung der Zivilisation aufgestanden. – Tägliche Demos im ganzen Land. Nächste Großdemo am 29. August in Berlin.

Ein Standpunkt von Anselm Lenz.

Es war ein Durchbruch für die Freiheit. Am 1. August 2021 öffneten Demokraten friedlich den Weg aus dem Corona-Regime hinaus, hinein in eine menschliche Zukunft für unser Land und unser Zusammenleben. Die deutsche Demokratiebewegung steht an der Seite der Demokratiebewegungen anderer Länder. So war diesmal die englische Demokratiebewegung »Save Our Rights UK« aktiv als Gast dabei, wobei eine derer wesentlichen Figuren, Louise Creffield, noch in England am Flughafen aufgehalten worden war. Dies, weil deutsche Behörden auf die Ausreise per Telefonat am Gate einwirkten. Merkel ließ also verhindern, dass die britische Demokratin Creffield in Berlin spricht (1).

Dennoch steht nach dem 1. August 2021 fest: Lüge, Eugenik, Impfterror und der irrationale Corona-Kult haben auch in Deutschland keine Chance mehr. Einen weiteren Lockdown kann und wird es auf gar keinen Fall geben. Ebenso wird es niemals eine Impfpflicht geben und schon gar keine Segregation. Denn die Regierung Merkel kann ihren Propagandafeldzug nicht mehr gewinnen; das Volk hat seinen Willen zum Ausdruck gebracht. Dagegen half auch nicht, dass das Corona-Regime den Föderalstaat, die Legislative, die Presse und die Judikative zentral gleichzuschalten trachtet. Versammlungen und politische Willenskundgebungen für Gewaltenteilung und Demokratie dürfen schlichtweg nicht verboten werden – und faktisch ist dies auch nicht möglich. Es gibt keinen höheren Grund, mit Menschenrecht und dem Grundgesetz zu brechen. Diese sind unwiderruflich, dahinter geht es niemals zurück.

Und so trafen sich am Wochenende des 31. Juli und 1. August 2021 Zehntausende bis Hunderttausende Demonstranten in der Hauptstadt, trotz vermeintlicher Verbote durch die Corona-Diktatur. Eine Zahl, die von Seiten mehrerer Beobachter am Abend des 1. August kursierte, war jene, dass 400.000 aktive Teilnehmer der Demokratiebewegung in der Hauptstadt dabei waren. Selbst wenn dies um 100.000 oder 150.000 zu hoch gegriffen sein könnte, steht unter den Umständen einer De-facto-Diktatur fest: Es sind die mutigsten, demokratischsten und fähigsten Menschen, die unser Land aufzubieten hat. Hinter ihnen steht eine zweistellige Millionenzahl von Menschen im ganzen Land, überall, auch unter Soldaten, Polizisten und in den mittleren und unteren Ebenen unserer Institutionen (2).

Ein Gefühl des Stolzes und der Verbundenheit, ein Sinn für gegenseitige Hilfe und das Menschenrecht sind die Eckpfeiler der deutschen Demokratiewegung, die so fest in Mitteleuropa verankert ist, dass sie als die stärkste politische Kraft überhaupt jenseits des gleichgeschalteten Partei- und Funktionärsapparates bezeichnet werden muss. Sie durchbrach mit mehreren beweglichen Hygienespaziergängen von der City West zum Berliner Dom friedlich durch schiere Masse die rechtswidrige Polizeiblockade (3). Ein spontan entstandener, historischer Erfolg der Menschen in Deutschland, der in die Geschichtsbücher eingehen wird!

Klare Forderungen

Von Anbeginn sind die Forderungen der Demokratiebewegung klar, rational, nachvollziehbar und umsetzbar. So heißt es seit 28. März 2020: Wir bestehen auf die ersten 20 Artikel des Grundgesesetzes, auf das Menschenrecht, auf die Würde der Alten und der Kranken. Gefordert wird seither glasklar eine sofortige Beendigung des Ausnahmezustandes, Aufklärung und die Rückkehr zum Grundgesetz in dessen eindeutigen Wortlaut und Sinngehalt (4).

Weiters wird angesichts der grabentiefen Risse in unserer Gesellschaft der Weg in die Zukunft durch eine Verfassungserneuerung von unten gebahnt werden (5). Statt der dystopischen Konzern- und Multimilliardärsdiktatur des »Great Reset« können durch eine Wirtschafts- und Sozialcharta im Verfassungsrang ökonomische Grundrechte verbindlich und einklagbar werden. Menschliche Strukturen, Kleinteiligkeit und Beweglichkeit bleiben erhalten, wohingegen Konzerne gestutzt oder aus dem Binnenmarkt herausgehalten werden. Freiheit und Gleichheit werden damit im historischen Maßstab unter rechtsstaatlichen Kriterien brüderlich versöhnt, dem Umweltschutz, der Erderwärmung und den künftigen Generationen zu ihren Rechten verholfen (6).

Am 1. August 2020 fand bereits der größte Tag für Frieden und Freiheit statt. Vor einem Jahr hatten sich in Berlin laut Polizeiaussagen vom Vormittag mindestens 800.000 Bundesbürger in ihrer Hauptstadt versammelt. Die Straße des 17. Juni war schließlich voll gefüllt und Beobachter sprachen davon, dass es noch weit mehr seien, als etwa bei der bekannten Love Parade und damit womöglich sogar weit über 1,3 Millionen.

So oder so ist die Demokratiebewegung seit deren Beginn am 28. März 2020 die bei Weitem größte, umfangreichste und ausdauerndste Bewegung, die es jemals in der deutschen Geschichte gegeben hat. Sogar der Inlandsgeheimdienst der Bundesregierung, genannt Verfassungsschutz, testierte rund 2.700 Versammlungen der Demokratiebewegung allein im Zeitraum vom 1. August 2020 bis Mai 2021. Kaum ein Prozent davon sind demnach von Rechtsaußen organisiert oder dominiert worden. Zudem fehlen in der Statistik merkwürdigerweise die Tausenden Demons im ganzen Land, die bereits von 28. März bis August 2020 stattfanden (7).

»Die Mauer muss weg!«…weiterlesen hier: https://apolut.net/durchbruch-fuer-die-freiheit-von-anselm-lenz

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„Standpunkte“ ist der zweite Podcast, der bei Apolut sechsmal pro Woche erscheint und Themen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen aufgreift. In ausführlicher, vertiefender Art und Weise werden dem Zuhörer politische, gesellschaftliche aber auch ökologische Zusammenhänge näher gebracht.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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