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Servus. Grüezi. Hallo. – Das Jahr, in dem selbst in der Schweiz echt mal was los war

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Servus. Grüezi. Hallo.

Das Jahr, in dem selbst in der Schweiz echt mal was los war

Die Schweizer entscheiden, ob nationales Recht immer vor internationalen
Verträgen geht – ist das SVP-Populismus oder nur konsequent? Außerdem:
warum 1918 so wichtig war.

Am 25. November stimmen die Schweizer über die
Selbstbestimmungsinitiative ab, die besagt, dass grundsätzlich jeder
internationale Vertrag neu verhandelt werden muss, der nationalem Recht
widerspricht. Was würde eine Zustimmung bedeuten? Wir streiten, ob die
Initiative die konsequente Fortführung der Schweizer Politik des
Raushaltens ist – oder eher der Versuch der rechtspopulistischen SVP,
Grundrechte einzuschränken.

Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.“: Das Jahr 1918 und warum es in
unseren Ländern wichtig war. Was damals in Deutschland und Österreich
passierte, steht meist im Schatten der bald folgenden Nazizeit und des
Zweiten Weltkrieges. Wir finden: zu Unrecht! Selbst in der Schweiz war
in diesem Jahr zur Abwechslung echt mal was los.

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Der transalpine Podcast von ZEIT ONLINE. Lenz Jacobsen, Politikredakteur in Berlin, bespricht mit den beiden ZEIT-Korrespondenten Matthias Daum aus Zürich und Florian Gasser aus Wien wöchentlich die aktuellen Debatten aus allen drei Ländern. Immer mittwochs, immer mit Dialekt. Zur Podcastübersicht von Servus. Grüezi. Hallo. geht es hier: servus-grueezi-hallo.x-tac.media

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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