Servus. Grüezi. Hallo.
Ach, der kommt auch aus der Ukraine?
In der 200. Folge stellen wir ukrainische Autorinnen und Autoren und
ihre Werke vor – und erklären, warum irgendwie auch Joseph Roth
dazugehört.
Serhij Schadan: „Internat“; Suhrkamp Verlag, Berlin 2018, 300 S., 22,62
Euro Tanja Maljartschuk: „Blauwal der Erinnerung“; Kiepenheuer & Witsch,
Köln 2019, 288 S., 22,62 Euro Andrij Kurkow: „Jimi Hendrix live in
Lemberg“; Diogenes, Zürich 2014, 416 S., 13,37 Euro Katja Petrowskaja:
„Vielleicht Esther“, Suhrkamp Verlag, Berlin 2014, 285 S., 12,33 Euro
Joseph Roth: „Radetzkymarsch“, dtv, 416 S., 11,21 Euro Joseph Roth:
„Reisen in die Ukraine und nach Russland“, C.H.Beck, 2015, 133 S., 14,95
Euro Joseph Roth: „Hiob“, dtv, 188 S., 7,90 Euro Leopold von
Sacher-Masoch: „Venus im Pelz“ Ljubko Deresch: „Kult“; edition Suhrkamp,
2005, 259 S., 12 Euro Michail Bulgakow: „Das hündische Herz“;
illustriert von Christian Gralingen; Edition Büchergilde, Frankfurt am
Main, 2016, 200 S., 29,90 Euro Michail Bulgakow: „Meister und
Margarita“; dtv, München, 2014, S.608, 12,90 Euro Stanislaw Lem:
„Solaris“; Ullstein, Berlin 2021, S. 336, 8,99 Euro Jonathan Safran
Foer: „Alles ist erleuchtet“; Fischer, Frankfurt am Main 2005, S. 384,
12,45 Euro Nikolai Wassiljewitsch Gogol: „Die toten Seelen“; dtv,
München, 2013, S. 640, 14,00 Euro
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