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Was jetzt? – Schießen will gelernt sein

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Die Ausgabe „Schießen will gelernt sein“ des Podcast „Was jetzt?“:

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben sich viele Menschen freiwillig gemeldet, um ihre Heimat zu verteidigen. Großbritannien will hier Abhilfe schaffen und knapp 10.000 ukrainische Rekrutinnen und Rekruten mit einer Grundausbildung an der Waffe ausbilden. Die ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Bettina Schulz hat sich ein britisches Trainingslager angesehen. Im Gespräch mit Azadê Peşmen erklärt sie, wie das Training abläuft und welche Beweggründe die Freiwilligen haben, sich an der Waffe ausbilden zu lassen.

Wenn im Laufe des Jahres die Heizperiode einsetzt, soll es in öffentlichen Gebäuden kälter zugehen als sonst. Gerade an Schulen lässt sich viel Energie sparen, weiß Alexandra Endres – auch ohne dass Schülerinnen und Schüler frieren müssen. Die ZEIT-ONLINE-Autorin hat mit Fachleuten über das Sparpotenzial an Schulen gesprochen und erklärt, ob der Schutzbedarf von Kindern und Jugendlichen in der Energiekrise gewahrt bleibt.

Und sonst so? Die Stadtverwaltung Toronto schafft in einem Hotel 600 Schlafplätze für Geflüchtete.
(https://globalnews.ca/news/9061298/refugee-shelter-north-york-hotel/)

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Themenseite: Krieg in der Ukraine
(https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine)

Waffenlieferungen an die Ukraine: „Wir können uns die Panzer nicht aus den Rippen schneiden“
(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/ukraine-waffenlieferung-ringtausch-polen-krieg)

Krieg gegen die Ukraine: Wie Ukrainer in England kämpfen lernen
(https://www.zeit.de/news/2022-08/16/versuche-nicht-zu-sterben-wie-ukrainer-in-england-kaempfen-lernen)

Energiekrise: Öffentliche Gebäude sollen nur noch auf 19 Grad geheizt werden
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/energiekrise-oeffentliche-gebaeude-robert-habeck-krankenhaeuser)

Gaskrise: Deutschland spart überraschend gut
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gaskrise-gasverbrauch-deutschland-ausstieg-speicherziel)

Energiepreise: Die heimlichen Energiefresser
(https://www.zeit.de/green/2022-01/energiepreise-energie-sparen-haushalt-strompreis)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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