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Tatort Saarland – Diese drei grausamen Verbrechen im Saarland sind bis heute ungeklärt

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Tatort Saarland

Diese drei grausamen Verbrechen im Saarland sind bis heute ungeklärt

Das schlechte Gewissen hat diese Täter noch nicht eingeholt. Eigentlich werden die meisten Mörder in Deutschland überführt. Sie begehen Fehler, erzählen einem Vertrauten von der abscheulichen Tat oder werden beobachtet. Doch eine Reihe an Mord- und Totschlagsfällen gelten bis heute als ungelöst. In der aktuellen Folge des Podcasts „Tatort Saarland“ sprechen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann über drei brutale Morde, die bis heute ungeklärt sind. Es ist bereits die zweite Folge über sogenannte Cold Cases im Saarland.​

Das sind unsere Fälle: Der Mord an Roman K. wirft viele Fragen auf. Der Lkw-Fahrer wird im Januar 2018 tot in seinem Sattelzug gefunden. Er ist blutüberströmt – und es fehlen seine Pantoffeln. Doch was ist mit dem Lkw-Fahrer, der für ein polnischen Spediteur fuhr, passiert? Im Sommer 2018 ist das gesamte Treppenhaus in einem Mehrfamilienhaus in der Metzer Straße in Saarbrücken blutverschmiert. Besorgte Nachbarn alarmieren die Polizei. Die blutige Spur führt die Beamten in die Wohnung Florence E.. Die junge Frau ist tot. Und auch der Fall einer Seniorin aus Neunkirchen-Wiebelskirchen wirft bis heute etliche Fragen auf. Die 78-Jährige wurde in ihrem eigenen Haus ermordet aufgefunden. Ließ sie ihren Mörder selbst ins traute Heim herein? Oder wurde sie Opfer eines Raubmordes?​

Wieso saß ein Familienvater aus dem Nordsaarland fast zwei Jahre unschuldig im Gefängnis? Wer war eigentlich dieser Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour? Im Podcast „Tatort Saarland“ der Saarbrücker Zeitung sprechen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Investigativreporter Michael Jungmann über die großen Kriminalfälle des Saarlandes und der Grenzregion.

Sie haben Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie doch eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de – wir freuen uns über Anregungen!

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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