Kategorien

Freiwillige Filmkontrolle – „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“: Lohnt sich das „Krieg der Sterne“-Finale?

24

Freiwillige Filmkontrolle

„Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“: Lohnt sich das „Krieg der Sterne“-Finale?

Es ist R2-D2, der uns mehr über diesen Film mehr mitteilt, als eigentlich beabsichtigt sein könnte. Weil er ein eher langsamer Roboter ist, und dieser Film, „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“, ein sehr schneller, bleibt die Tonne auf zwei Rädern bei so gut wie allen Action-Szenen außen vor. Der Fußball-Android BB-8 macht nun seinen Job – die neue Generation übernimmt.

Und es passiert einfach zu viel, zu schnell. Denn viel, sehr viel Handlung hat Regisseur J.J. Abrams auch in diesen Trilogie-Abschluss packen müssen, um zumindest die Chance zu wahren, das Debakel seines Vorgängers Rian Johnson, der mit „The Last Jedi“ einen Nicht-Star-Wars-Film drehte, vergessen machen zu können. Das Ergebnis, die 144 Minuten vom „Aufstieg“, lässt die Freiwillige Filmkontrolle eher ratlos zurück. Und das war’s? Immerhin hat Chewie doch noch seine Medaille, die ihm in „Eine neue Hoffnung“ verwehrt geblieben war, nun erhalten können. Dafür aber sehen wir in diesem Märchen auch Pferde, die über fliegende Raumschiffe rennen. Soll’s geben.

Der Film- und Serien-Podcast von Rolling Stone, Deutschlands legendärem Kulturmagazin. Alle 14 Tage sprechen die Redakteure Sassan Niasseri und Arne Willander über Neuerscheinungen und Klassiker aus der Kino- und Fernsehwelt

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

Schreibe einen Kommentar

X