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OMR Podcast: OMR #376 mit dem Teamviewer-CEO Oliver Steil

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OMR #376 mit dem Teamviewer-CEO Oliver Steil

Manchester United ist nicht nur einer der umsatzstärksten Fußballvereine der Welt, der Traditionsclub aus der englischen Premiere League gilt auch als einer der global populärsten. Und wenn die aktuelle Spielzeit im Sommer endet, wird das Logo eines vor 16 Jahren in Göppingen bei Stuttgart gegründeten Unternehmens auf allen Trikots zu sehen sein. Teamviewer wird fünf Jahre neuer Hauptsponsor – und hat zeitgleich eine Partnerschaft mit den Mercedes-Teams der Formel 1 und Formel E verkündet. CEO Oliver Steil erklärt im OMR Podcast, weshalb die Company plötzlich teuer und weltweit in Branding investiert, gewährt Einblicke in die komplizierten Vertragsverhandlungen und nennt die dank der Deals etwas geschrumpften Ebitda-Margen (kleiner Spoiler: sie sind immer noch absurd hoch).
Oliver Steil bespricht die Auswirkungen der Pandemie auf seine Firma. Neben dem Standort der Firma geht es um die Ausrichtung, die der Marke zukünftig mehr Aufmerksamkeit verschaffen soll. Im Fokus stehen dabei unter anderem wichtige Deals mit Verein Manchester United oder Mercedes-Benz.

Alle Themen des Podcasts mit Oliver Steil von Teamviewer im Überblick:
Deshalb sitzt das derzeit mit fast acht Milliarden Euro bewertete Unternehmen Teamviewer immer noch in Göppingen bei Stuttgart (ab 04:20)
Wie aus einem Tool für Vertriebs- und Salesmitarbeiter das Kernprodukt von Teamviewer wurde (ab 05:45)
Hat Teamviewer direkte Wettbewerber? (ab 08:00)
So unterscheidet sich Teamviewer beispielsweise von Microsoft Teams. Und deshalb übernimmt das Unternehmen Augmented-Reality-Companys (ab 10:00)
Die Hälfte der Umsätze macht Teamviewer außerhalb von klassischen Büro-Anwendungsfällen (ab 10:50)
So wichtig sind die Themen Security und Data Protection für das Unternehmen (ab 12:00)
Wie ist Oliver Steil CEO von Teamviewer geworden? (ab 14:20)
Schon ein Jahr nach Steils Antritt bei Teamviewer ging das Unternehmen an die Börse (ab 16:40)
Wie funktioniert das Geschäftsmodell von Teamviewer? (ab 17:30)
So global ist die Marke Teamviewer wirklich (ab 18:40)
Enorme Profitabilität: Mit diesem Umsatz und Ergebnis plant Oliver Steil 2021 (ab 20:20)
So kam es zu den spektakulären Sponsoring-Deals mit dem Premiere-League-Club Manchester United und den Mercedes-Teams in der Formel 1 und Formel E (ab 22:35)
Gab es weitere Sportarten oder konkrete Teams, die in Frage gekommen wären? (ab 26:00)
Wie lange haben die Verhandlungen für den Deal gedauert? (ab 27:55)
War Oliver Steil über die Reaktionen der Märkte auf die Kooperationen überrascht? (ab 30:25)
Mit welchem Return on Investment rechnet Steil für die beiden großen Koops? (ab 32:40)
Wie sind die Ideen für die Partnerschaften eigentlich entstanden? (ab 33:45)
So haben Manchester United und Mercedes Teamviewer als potenziellen Partner identifiziert (ab 38:00)
Mit Lisa Agona hat Teamviewer seit heute auch eine CMO. Folgen noch weitere große Partnerschaften? (ab 39:40)
Weshalb hat Teamviewer im Vergleich zu anderen Remote-Playern seit Corona an der Börse vergleichsweise wenig zugelegt? (ab 42:30)
Ist Oliver Steil viel auf „Roadshows“ unterwegs in den USA unterwegs, um Teamviewer bei Investoren ins Gespräch zu bringen? (ab 48:30)
Wie und wo macht Teamviewer sonst Marketing? Spielen Software-Bewertungsplattformen eine Rolle? (ab 50:00)
Rechnet Oliver Steil damit, dass Firmen wie Zoom irgendwann mal Teamviewer übernehmen wollen könnten? (ab 54:20)
Welche Stellenwert hat es für Teamviewer, ob Manchester United sich für die Champions League qualifiziert? (ab 58:45)
Das sind die nächsten großen Schritte für das Unternehmen (ab 59:45)
Stehen bald (vielleicht auch größere) Übernahmen an? (ab 1:02:30)
Audio Producer Chris hijackt den OMR Podcast. Wieso, weshalb, warum? (ab 1:06:30)



Der OMR Podcast beschäftigt sich mit einigen der spannendsten Menschen aus der Digital- und Wirtschaftswelt. Von Milliarden-Unternehmen über Sportphänomene bis zu Wirtschaftslegenden ist alles dabei.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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