Kategorien

OMR Podcast: OMR #144 mit Agenturgründer Matthias Schrader

51

OMR Podcast

OMR #144 mit Agenturgründer Matthias Schrader

Er ist einer der Digital-Pioniere Deutschlands. Matthias Schrader hat schon 1996 seine Agentur SinnerSchrader gegründet und führt das Unternehmen seit jetzt über 20 Jahren. Im OMR Podcast erzählt er, warum der Börsengang 1999 ein Unfall war, warum der Name SinnerSchrader in fünf Jahren Geschichte sein dürfte und wie er Kunden hilft, unabhängig von der GAFA-Ökonomie zu werden.

Alle Themen des Podcasts mit SinnerSchrader-Co-Gründer Matthias Schrader im Überblick:

Mit eigenen Worten: Wie ist Matthias Schrader dahin gekommen, wo er heute ist? (ab 02:01)
Warum war der Börsengang von SinnerSchrader eigentlich ein Unfall? (ab 05:25)
Wie liefen die Jahre nach dem Platzen der Dotcom-Blase? (ab 10:40)
Wie kam es zur Entscheidung, das Unternehmen an Accenture zu verkaufen? (ab 13:59)
Auch in der neuen Struktur bleibt Matthias Schrader an Bord. Was will er jetzt noch bewegen? (ab 17:53)
Warum hat er mit der Next eine eigene Konferenz aufgebaut? (ab 20:08)
Kalkül statt Zufall: Deshalb hat Schrader ein Buch geschrieben (ab 24:47)
Auf welches Projekt ist Matthias Schrader zurückblickend am meisten stolz? (ab 27:19)
Ist Matthias Schrader auch als Investor aktiv? (ab 35:42)
Hatte das Buch auch einen Impact auf sein Leben und sein Business? (ab 36:08)
Wird der Name SinnerSchrader nach dem Kauf durch Accenture verschwinden? (ab 37:45)
Wie sieht das neue Wettbewerbsumfeld für Schraders Agentur als Teil von Accenture aus? (ab 42:58)
Wie blickt Matthias Schrader auf die aktuelle GAFA-Ökonomie? (ab 47:29)
Den Kunden immer wieder teuer über die Plattformen einkaufen: Wie können deutsche Unternehmen das GAFA-Problem lösen? (ab 50:45)



Der OMR Podcast beschäftigt sich mit einigen der spannendsten Menschen aus der Digital- und Wirtschaftswelt. Von Milliarden-Unternehmen über Sportphänomene bis zu Wirtschaftslegenden ist alles dabei.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

Schreibe einen Kommentar

X