Die Ausgabe „Neuseeland, in Trauer vereint“ des Podcast „Was jetzt?“:
In der neuseeländischen Stadt Christchurch hat ein Mann in zwei Moscheen 50 Menschen getötet und viele weitere verletzt. Vor der Tat hatte der 28-jährige Australier ein rassistisches Manifest veröffentlicht. Wie gehen die Neuseeländer und Neuseeländerinnen in den Tagen danach mit dem Attentat um? Und was bedeutet der Angriff für die im Land lebenden Muslime? Eindrücke gibt Moritz Aisslinger, der als Reporter der ZEIT in Christchurch ist.
Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat sich in der konservativen EVP-Fraktion zuletzt ziemlich unbeliebt gemacht. In einer Anti-EU-Kampagne warf er beispielsweise EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vor, illegale Einwanderung zu fördern. Mitglieder der Europäischen Volkspartei hatten deshalb den Ausschluss von Orbáns ungarischer Fidesz-Partei gefordert. Nun berät der Parteivorstand über das weitere Vorgehen. Ob der Partei der endgültige Ausschluss droht und ob das Vorgehen der EVP ihr so kurz vor der Europawahl schaden könnte, ordnet Steffen Dobbert aus der Politikredaktion von ZEIT ONLINE ein.
Außerdem: Bisher war Cristiano Ronaldo nur Experte für Frisuren. Jetzt gründet er ein Zentrum für Haartransplantationen.
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Mitarbeit: Diana Pieper
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.