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Leinwandliebe: Wie gut ist „House of the Dead“? Auf der Suche nach guten Spiele-Verfilmungen

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Leinwandliebe: Kinopodcast & Filmpodcast

Wie gut ist „House of the Dead“? Auf der Suche nach guten Spiele-Verfilmungen

Unser Wunsch nach Vollständigkeit ist ein Fluch, denn er treibt uns unweigerlich immer wieder in die schwitzigen Arme von Uwe Boll. Diesmal ist sein Erstling „House of the Dead“ an der Reihe. Der ist zwar auf dem Papier (den Pixeln?) der Wertungsaggregatoren nicht der schlechteste Boll-Film, aber das ist ein bisschen wie „nur die vielleicht drittschlimmste ansteckende Krankheit“: Man macht eigentlich trotzdem lieber einen Bogen darum. Haben wir nicht getan. Und so diskutieren wir also über Uwe Bolls Version des Fyre Festival, darüber wie schlecht so ein an sich cooler Effekt aus Matrix aussehen kann und spekulieren, wie wenig Bock Jürgen Prochnow wirklich hatte und an welchen Stellen man verzweifelt versucht hat, riesige Lücken in der Erzählung via Off-Kommentar zu stopfen (ohne Erfolg).

00:00 – Zur causa Boll, Spielvorlage und Film
48:01 – Funny version
54:07 – Fazit und Fortsetzung
1:02:48 – Ausblick



Jeden Donnerstag diskutieren Sebastian Gerdshikow und Pascal Reis mit Expert*innen von FILMSTARTS über den Kinofilm der Woche. Ohne Skript, aber mit Liebe und Fachwissen. Spoiler gibt es erst nach einer Warnung, keine Sorge.

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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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