Das Morgenmagazin von Kontrafunk.
KONTRAFUNK aktuell vom 19. Juni 2023
Am 19. Juni spricht Andreas Peter mit dem Hamburger Physiker Prof. Roland Wiesendanger über neue US-Geheimdienstinformationen, die seine angefeindete These zu bestätigen scheinen, wonach das Corona-Virus aus einem chinesischen Labor stammt. Die Potsdamer Diplom-Psychologin Katja Wrobel berichtet über ein für Anfang Juli in Berlin geplantes Symposium, das Menschen mit Angststörungen, die sich während der Corona-Pandemie entwickelt haben, helfen soll. Den emeritierten Hamburger Völkerrechtsexperten Prof. Norman Paech befragt Andreas Peter zum Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Oliver Gorus wird in seinem Kommentar darlegen, wie weit seiner Meinung nach die Selbstzerstörung der deutschen sozialistischen Utopie fortgeschritten ist. Und Alexander Christ hat eine Medienschau zusammengestellt.
Der Podcast „Kontrafunk aktuell“ ist das Morgenmagazin von Kontrafunk, einem 24/7-Radiosender mit Sitz in der Schweiz. Der Sender verfolgt einen liberal-konservativen Ansatz und bietet ein vielfältiges Programm, darunter stündliche Nachrichten, politische Magazine, unterhaltsame Talkshows, wissenschaftliche Vorträge und christliche Gottesdienste. Der Fokus des Senders liegt auf der Förderung der individuellen Selbstbestimmung und der journalistischen Werte wie kritischer Hinterfragung, Erforschung von Unsicherheiten und Kritik an Machthabern. „Kontrafunk aktuell“ strebt danach, Menschen zur Bildung eigener Meinungen zu ermutigen und die Freude am Leben zu fördern.
Anmerkung der Redaktion: Es ist wichtig zu beachten, dass die Beschreibung des Podcasts und des Senders positiv formuliert ist und die Absicht besteht, verschiedene Aspekte des Lebens und der Gesellschaft aus einer liberal-konservativen Perspektive zu beleuchten. Die Hervorhebung von journalistischen Grundtugenden und der Fokus auf individueller Selbstbestimmung können als Qualitäten angesehen werden, allerdings könnte auch argumentiert werden, dass dies eine bestimmte politische Ausrichtung widerspiegelt und möglicherweise nicht alle Meinungen und Sichtweisen gleichermaßen repräsentiert.