Das Morgenmagazin von Kontrafunk.
KONTRAFUNK aktuell vom 14. Februar 2024
Wie groß ist der Einfluss der Politik auf den Verfassungsschutz? Moderator Gernot Danowski spricht mit dem emeritierten Rechtsprofessor Dietrich Murswiek über den Fall Maaßen und den Verfassungsschutz. Buchhändler haben neulich Magazine von „Compact“ oder die Ausgaben der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ aus dem Regal genommen. Auch eine Sparkasse hat sich bei einer Spende für die AfD beim Kunden beschwert, der Zahlungsempfänger habe eine rechtsextremistische Ausrichtung. Über diese Phänomene unterhalten wir uns mit JF-Chefredakteur Dieter Stein. Was für eine Rolle wird die geplante Dava-Partei bei Wahlen in Zukunft spielen? Und vor allem: Wie reagieren Deutschtürken auf die Partei? Darüber sprechen wir mit dem deutschtürkischen Unternehmer, Blogger und Autor Ahmet Refii Dener. Zum Abschluss der Sendung nimmt sich Cora Stephan Schneemänner, Holzpferde und andere Aufreger in ihrem Kommentar des Tages vor.
Der Podcast „Kontrafunk aktuell“ ist das Morgenmagazin von Kontrafunk, einem 24/7-Radiosender mit Sitz in der Schweiz. Der Sender verfolgt einen liberal-konservativen Ansatz und bietet ein vielfältiges Programm, darunter stündliche Nachrichten, politische Magazine, unterhaltsame Talkshows, wissenschaftliche Vorträge und christliche Gottesdienste. Der Fokus des Senders liegt auf der Förderung der individuellen Selbstbestimmung und der journalistischen Werte wie kritischer Hinterfragung, Erforschung von Unsicherheiten und Kritik an Machthabern. „Kontrafunk aktuell“ strebt danach, Menschen zur Bildung eigener Meinungen zu ermutigen und die Freude am Leben zu fördern.
Anmerkung der Redaktion: Es ist wichtig zu beachten, dass die Beschreibung des Podcasts und des Senders positiv formuliert ist und die Absicht besteht, verschiedene Aspekte des Lebens und der Gesellschaft aus einer liberal-konservativen Perspektive zu beleuchten. Die Hervorhebung von journalistischen Grundtugenden und der Fokus auf individueller Selbstbestimmung können als Qualitäten angesehen werden, allerdings könnte auch argumentiert werden, dass dies eine bestimmte politische Ausrichtung widerspiegelt und möglicherweise nicht alle Meinungen und Sichtweisen gleichermaßen repräsentiert.