Das Morgenmagazin von Kontrafunk.
KONTRAFUNK aktuell vom 15. Januar 2024
Diesmal schauen wir nach Polen, denn letzte Woche gab es in Warschau Proteste von Zehntausenden gegen die neue Regierung. Anlass war zwar eine Demonstration, die sich gegen den Umbau der öffentlich-rechtlichen Medien richtete, die Unzufriedenheit mit dem Vorgehen der neuen Regierung ist aber noch viel größer. Welche turbulente Zeit Polen bevorstehen könnte, darüber sprechen wir mit der polnischen Journalistin Aleksandra Rybińska. Dann rechnet uns der Unternehmer und Baumaschinenverkäufer Werner Haller vor, wie viel Material für einen Windpark mit 39 Windrädern von jeweils 285 Metern Höhe vonnöten ist. Mit dem Schweizer Schriftsteller, Journalisten und Kommunikationsberater Giuseppe Gracia betrachten wir ein Phänomen, das mittlerweile alltäglich angewendet wird, nämlich das Framing. Wir sprechen darüber, wie sich negatives Framing zeigt und man ihm begegnen kann. Und im Kommentar des Tages nimmt sich Uwe Jochum die „Flucht der Minister“ zum Thema.
Der Podcast „Kontrafunk aktuell“ ist das Morgenmagazin von Kontrafunk, einem 24/7-Radiosender mit Sitz in der Schweiz. Der Sender verfolgt einen liberal-konservativen Ansatz und bietet ein vielfältiges Programm, darunter stündliche Nachrichten, politische Magazine, unterhaltsame Talkshows, wissenschaftliche Vorträge und christliche Gottesdienste. Der Fokus des Senders liegt auf der Förderung der individuellen Selbstbestimmung und der journalistischen Werte wie kritischer Hinterfragung, Erforschung von Unsicherheiten und Kritik an Machthabern. „Kontrafunk aktuell“ strebt danach, Menschen zur Bildung eigener Meinungen zu ermutigen und die Freude am Leben zu fördern.
Anmerkung der Redaktion: Es ist wichtig zu beachten, dass die Beschreibung des Podcasts und des Senders positiv formuliert ist und die Absicht besteht, verschiedene Aspekte des Lebens und der Gesellschaft aus einer liberal-konservativen Perspektive zu beleuchten. Die Hervorhebung von journalistischen Grundtugenden und der Fokus auf individueller Selbstbestimmung können als Qualitäten angesehen werden, allerdings könnte auch argumentiert werden, dass dies eine bestimmte politische Ausrichtung widerspiegelt und möglicherweise nicht alle Meinungen und Sichtweisen gleichermaßen repräsentiert.