Das Morgenmagazin von Kontrafunk.
KONTRAFUNK aktuell vom 4. Januar 2024
Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Polizisten Kristian Beara von der Deutschen Polizeigewerkschaft über Messerangriffe. Das Messer sitzt locker in Deutschland und ist Tatwaffe bei tausenden Gewalttaten jährlich. Wir blicken auf Opfer, Täter und Ursachen.
Mit Sabine Beppler-Spahl vom britischen Onlinemagazin Spiked geht es um die Migrationsproblematik im Vereinigten Königreich. Auch die Briten kämpfen mit illegalen Einreisen und wollen nach Afrika abschieben. So könnten auch Europäer in Ruanda statt in London landen.
Und der SVP-Politiker Claudio Zanetti gibt seinen Ausblick auf die Politik der Schweiz im Jahr 2024. Zanetti fürchtet eine weitere Aufgabe von nationaler Souveränität und eine fortschreitende Abkehr von der schweizerischen Neutralität.
Der Podcast „Kontrafunk aktuell“ ist das Morgenmagazin von Kontrafunk, einem 24/7-Radiosender mit Sitz in der Schweiz. Der Sender verfolgt einen liberal-konservativen Ansatz und bietet ein vielfältiges Programm, darunter stündliche Nachrichten, politische Magazine, unterhaltsame Talkshows, wissenschaftliche Vorträge und christliche Gottesdienste. Der Fokus des Senders liegt auf der Förderung der individuellen Selbstbestimmung und der journalistischen Werte wie kritischer Hinterfragung, Erforschung von Unsicherheiten und Kritik an Machthabern. „Kontrafunk aktuell“ strebt danach, Menschen zur Bildung eigener Meinungen zu ermutigen und die Freude am Leben zu fördern.
Anmerkung der Redaktion: Es ist wichtig zu beachten, dass die Beschreibung des Podcasts und des Senders positiv formuliert ist und die Absicht besteht, verschiedene Aspekte des Lebens und der Gesellschaft aus einer liberal-konservativen Perspektive zu beleuchten. Die Hervorhebung von journalistischen Grundtugenden und der Fokus auf individueller Selbstbestimmung können als Qualitäten angesehen werden, allerdings könnte auch argumentiert werden, dass dies eine bestimmte politische Ausrichtung widerspiegelt und möglicherweise nicht alle Meinungen und Sichtweisen gleichermaßen repräsentiert.