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Was jetzt? – Kolumbien steht vor einem politischen Umbruch

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Die Ausgabe „Kolumbien steht vor einem politischen Umbruch“ des Podcast „Was jetzt?“:

In den vergangenen Jahren wurde Kolumbien von wechselnden konservativen Politikern regiert. Diesen Sonntag findet nun eine Präsidentschaftswahl statt, bei der ein Ex-Guerillero und eine Linkenpolitikerin die Umfragen anführen. Die freie Journalistin Katharina Wojczenko arbeitet in Kolumbien und beschreibt die möglichen politischen Folgen der Wahl.

Außerdem: Die Menschenrechtsverletzungen in China sind seit Langem ein offenes Geheimnis. Diese Woche wurden erstmals Bilder veröffentlicht, die den brutalen Umgang der chinesischen Regierung mit der ethnischen Minderheit der Uiguren zeigen. Wie Deutschland sich in Zukunft gegenüber der chinesischen Führung verhalten soll, wägt ZEIT-Autor Alan Posener(https://www.zeit.de/autoren/P/Alan_Posener/index?p=2) ab.

Alles außer putzen: Der Gewinner des diesjährigen Eurovision Song Contests, die ukrainische Kalush Orchestra Band, tritt bei einem Charity-Konzert vor dem Brandenburger Tor auf.

Moderation und Produktion: Constanze Kainz(https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index)

Mitarbeit: Sarah Vojta

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an.(https://www.zeit.de/podcastfestival/index)

Weitere Links zur Folge:

Kolumbien: Jetzt muss der Absturz verhindert werden(https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/kolumbien-proteste-gewalt-regierung-friedensprozess-farc)

Kolumbien: Ehemaliger Guerilla-Kämpfer gewinnt Parlamentswahl(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/kolumbien-parlamentswahl-bombenanschlaege)

Handelspartner China: Smarte Globalisierung statt gefährlicher Abhängigkeit(https://vivi.zeit.de/repository/politik/2022-05/china-handelspartner-uiguren-usa/@@view.html)

Chinesische Politik: Und was denkt China?(https://www.zeit.de/2022/16/china-politik-denken-maoismus)

Charity-Konzert: Save Ukraine – #StopWar(https://wiwibloggs.com/2022/05/24/save-ukraine-stopwar-charity-telethon-airs-sunday-from-kyiv-and-berlin-with-go_a-kalush-orchestra-melovin-and-more/272586/)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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