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Alle Wege führen nach Ruhm – AWFNR #382 – Fernseh-Bubbles, Foto-Comebacks und NDAs

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Alle Wege führen nach Ruhm – AWFNR

AWFNR #382 – Fernseh-Bubbles, Foto-Comebacks und NDAs

Zu Beginn der Folge dürft ihr dabei sein, wie Joko entdeckt, dass sich seine Lache, wenn er ganz tief in seinen Hals reinlacht, anhört wie eine Möwe. Noch ein bisschen Meeresrauschen dazu und schon nehmen wir euch mit nach Sylt auf einen Kurzurlaub. Aber eigentlich wollte Joko ganz anders anfangen. „Paul! Halt Stopp“ Was ist mit dem Eisengel? Da Paul sich leider wegen laufender Ermittlungen nicht mehr dazu äußern darf, können wir euch auch hier nicht mehr Infos dazu geben. Paul ist ja schließlich nur Gast in diesem Land und möchte nur ungern wegen eines Gesetzeskonflikts ausgewiesen werden. Danke für euer Verständnis. A propos Eisengel: Joko erzählt ausführlich, wie das Finale von The Masked Singer gelaufen ist und er ist, um ehrlich zu sein, ziemlich groggy von der Woche. Das VIP-Treatment im The Masked Singer Studio hat sich außerdem für Joko auf einen limitierten Zugang in den einzelnen Gebäuden und eine 20 x 20 cm Dusche beschränkt. Ein bisschen wie im Knast. Und noch mal für alle: Joko war NICHT der Monstronaut! Die Magie der Sendung ist die Absurdität der Sendung. Was kommt als nächstes? The Masked Dancer? The Masked Chef? The Masked Bachelor? Wie war das noch mal als Joko und Klaas mit verbundenen Augen kochen mussten? Übrigens muss Joko alles zurückziehen nach dem Bild von Paul und Bradley Cooper. Was für eine Ähnlichkeit! Aber ok, ganz so war es vielleicht nicht. Paul rückt nun endlich damit raus, dass es um Uhren geht.
Geil ist übrigens auch diese App, die einen dazu bringt, wieder mehr im Moment zu leben. Back to the roots. Das kommt alles aus der YouTube und Vine-Bubble aus der Vine Street in LA. Aber alles auch ein bisschen grenzwertig, was die Pranks betrifft. Kurzer Exkurs zu den International Emmys, bei denen Joko vor Jahren mal eingeladen war. Wie es der Zufall so will, saß er mit einem Investor von der Vine-App an einem Tisch und dachte sich noch „Was für ein Scheiß. Das braucht doch kein Mensch“.
Beide sind auf jeden Fall immer noch fasziniert von der Fernseh-Bubble und man weiß, dass sich der Erfolg nicht planen lässt. Bei Paul werden Sachen erfolgreich, wenn er das Vertrauen bekommt und er das machen kann, was er gut findet. Das ist bei ihm bisher genau zweimal vorgekommen. Bei der Weltreise mit Marteria und jetzt bei seinem neuen Projekt mit IWC. Das hat Paul sehr viel zum Nachdenken gebracht, was er so macht, was er machen will und warum er dort ist, wo er jetzt ist. Es geht dabei um Timing, Glück, Intuition und dass man auch wissen muss, wann man irgendwo wieder weggehen sollte, um ein weißes Blatt Papier zu schaffen. Paul zieht aktuell übrigens auch wieder mit seiner Kamera los! Das alles hinten raus noch zum Nachdenken über die Ostertage! Frohe Ostern euch allen!
Diese Folge wurde euch präsentiert von o2 – dem sehr guten Netz, zum sehr guten Preis.

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AWFNR – Der Paul Ripke Podcast ist seichte Unterhaltung. Du lauschst zwei Menschen beim Telefonat, die darüber labern, was bei ihnen in der letzten Zeit so los ist. Einmal im Monat kommt Marteria als Stammgast vorbei, während in den anderen Folgen interessante Freund*innen aus Pauls Telefonbuch zu Wort kommen.

Deine Aufgabe: Lass dich beim Sport, auf dem Weg zur Arbeit, unter der Dusche, beim Kuscheln mit deiner Katze oder auch beim Sex berieseln.

Kein Interview-Podcast. Keine Lästereien.
Einfach AWFNR. Denn alle Wege führen nach Ruhm.

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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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