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Was jetzt? – Italien – zu groß zum Retten?

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Die Ausgabe „Italien – zu groß zum Retten?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Für eine kurze Zeit sah es so aus, als würde es doch noch klappen mit der Regierungsbildung in Italien. Doch dann lehnte Staatspräsident Sergio Mattarella den Euroskeptiker Paolo Savona als Wirtschaftsminister ab und die geplante Koalition aus Fünf-Sterne-Bewegung und Lega unter Premier Giuseppe Conte war gescheitert. Nun soll der Technokrat Carlo Cottarelli das Land bis zu Neuwahlen führen. Das Ergebnis: Die Italiener haben fast drei Monate nach der Wahl immer noch keine Regierung, die Populisten sind wütend und die Liberalen fürchten sich um die Demokratie. Mit Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, sprechen wir darüber, warum das politische Chaos die Gefahr einer Wirtschaftskrise erhöht und was das alles für die Eurozone bedeuten könnte.

Seit seiner Entlassung aus dem Weißen Haus ist es ruhiger geworden um Steve Bannon, den ehemaligen Wahlkampfhelfer und späteren Chefstrategen von US-Präsident Donald Trump. Doch der Populist, der lange die ultrarechte Website „Breitbart“ geleitet hatte, hat noch eine neue Agenda. Derzeit tourt er durch Europa. Welche Ziele er verfolgt – und wie er im persönlichen Kontakt wirkt, erzählt ZEIT-Politikredakteur Paul Middelhoff, der Bannon in Budapest getroffen hat.

Außerdem: Plogging, das bedeutet: Joggen und dabei Müll aufsammeln. Jetzt erreicht der Trend aus Skandinavien Berlin.

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„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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