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Was jetzt? – Italien: Historische Wahlen in einem „müden Land“

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Die Ausgabe „Italien: Historische Wahlen in einem „müden Land““ des Podcast „Was jetzt?“:

Am heutigen Sonntag wird in Italien ein neues Parlament und damit auch eine neue Ministerpräsidentin gewählt. Beste Chancen, die Wahlen zu gewinnen, hat die rechtsnationale Giorgia Meloni. Macht es sich im Land bemerkbar, dass Italien kurz vor einem politischen Umbruch stehen könnte? Und wieso könnte Meloni das italienische Wahlsystem zum Sieg verhelfen? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin im Podcast mit dem italienischen Journalisten Roberto Brunelli.

Die fünfzehnte Ausgabe der Weltkunstschau documenta in Kassel endet, bleiben werden aber vor allem die Erinnerungen an die offen ausgetragenen Konflikte um Antisemitismusvorwürfe, postkoloniales Rassismuskritik, Zensur und Kunstfreiheit. Jannis Carmesin zeichnet den Konflikt mit Johannes Schneider aus der Kulturredaktion bei ZEIT ONLINE nach und fragt: Was bleibt von dieser documenta?

Alles außer Putzen: Podcasttipp „The Cure“ – Wie Graberde gegen multiresistente Keime helfen soll.

Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Giorgia Meloni: So rechts wie sie ist keine
(https://www.zeit.de/2022/31/giorgia-meloni-fratelli-d-italia-faschismus)

Giorgia Meloni: Die nächste große Liebe
(https://www.zeit.de/2022/38/giorgia-meloni-italien-parlamentswahl-fratelli-d-italia)

Hobbits and the Hard Right: How Fantasy Inspires Italy’s Potential New Leader
(https://www.nytimes.com/2022/09/21/world/europe/giorgia-meloni-lord-of-the-rings.html)

documenta fifteen: Dabei war es doch so gut gemeint
(https://www.zeit.de/2022/38/documenta-fifteen-antisemitismus-kunstfreiheit-skandale)

documenta fifteen: Ruangrupa versus Deutschland
(https://www.zeit.de/kultur/kunst/2022-09/documenta-fifteen-ruangrupa-oeffentlichkeit-antisemitismus/komplettansicht)

Alles außer Putzen – Podcasttipp „The Cure“: Wie Graberde gegen multiresistente Keime helfen soll.
(https://www.ardaudiothek.de/sendung/the-cure-heilung-aus-dem-grab-deutschlandfunk-kultur/10786871/)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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