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Der neue ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo 

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Er ist das Spiegelbild einer neuen automobilen Zeit: der ID. Buzz. In Europa hat Volkswagen Nutzfahrzeuge bereits den Verkauf gestartet; die ersten Exemplare werden im Herbst an ihre Besitzer ausgeliefert. Zwei Versionen gibt es: den ID. Buzz als Bus und den ID Buzz Cargo als Transporter. Beide rein elektrisch. An Bord ein Open Space mit viel Raum zum Leben, Reisen und Arbeiten. Bis zu 425 km Reichweite, in rund 30 Minuten an einer Schnellladesäule wieder aufgeladen. Der ID. Buzz – ein avantgardistisches Auto für Familien, aktive Menschen und Firmen. Schon als Studie hat er die Welt elektrisiert. Jetzt kommt die Serienversion des ID. Buzz auf die Straße. 

Im ID. Buzz verschmelzen die Eigenschaften eines Multitools mit einem der erfolgreichsten Designs aller Zeiten. Der Stil ist ikonisch klar und ebenso kraftvoll wie freundlich. Die knackig kurzen Überhänge der aerodynamischen Karosserie (cw 0,29) korrespondieren visuell mit den agilen Fahreigenschaften. Der 150 kW (204 PS) starke E-Antrieb stellt sofort sein maximales Drehmoment von 310 Nm zur Verfügung. Die Folge ist ein sehr spontanes Ansprechverhalten. Dank des Heckantriebs (wie beim Ur-Bulli T1) gibt es darüber hinaus keine Antriebseinflüsse in der Lenkung. Die tief im Wagenboden integrierte 77-kWh-Batterie (Energiehalt netto) senkt den Schwerpunkt und verringert trotz des hohen Karosserieaufbaus Wankbewegungen auf ein Minimum. Das Gewicht ist mittig im Fahrzeug verteilt; und das sorgt für ein neutrales Fahrverhalten. Klein ist aufgrund der großen Radhäuser zudem der Wendekreis von 11,1 Metern. All das macht den ID. Buzz auch in der City zum idealen Begleiter.

Modularer E-Antriebsbaukasten. Der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo basieren technisch auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Das MEB-System setzt sich im ID. Buzz aus dem Elektromotor (permanentmagneterregte Synchronmaschine, kurz PSM), einer Leistungselektronik, einem automatischen 1-Gang-Getriebe, den zwölf Modulen der im Wagenboden platzsparend angeordneten Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie und verschiedenen im Vorderwagen integrierten Zusatzaggregaten zusammen. Die Batterie bietet einen Energiegehalt von 77 kWh netto (82 kWh brutto).Die Leistungselektronik managt den Hochvoltenergiefluss zwischen Motor und Batterie und wandelt dabei den im Akku gespeicherten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Über einen sogenannten DC/DC-Wandler wird parallel die Bordelektronik mit 12V Spannung versorgt.

150 kW Leistung und bis zu 425 km WLTP-Reichweite. Der E-Motor des ID. Buzz ist in die angetriebene Hinterachse integriert und entwickelt eine Leistung von 150 kW (204 PS). Zu den Eigenschaften der nahezu lautlosen E-Maschine gehört die Tatsache, dass sie aus dem Stand heraus ihr maximales Drehmoment von 310 Nm zur Verfügung stellt. Und das sorgt für eine sehr gute Anfahr-Performance. Beide ID. Buzz sind nach 10,2 Sekunden 100 km/h schnell. Bei 145 km/h und damit oberhalb der für gewöhnlich geltenden Höchst- oder Richtgeschwindigkeit auf Schnellstraßen wird die Vmax elektronisch abgeregelt. Die Reichweite des fünfsitzigen ID. Buzz beträgt nach der aktuellen WLTP-Norm bis zu 423 km. Ebenfalls nach WLTP verbraucht der ID. Buzz Pro 21,7 bis 20,5 kWh/100 km. Die entsprechenden Werte des ID. Buzz Cargo: bis zu 425 km und 22,2 bis 20,4 kWh/100 km. Der ID. Buzz ist in Deutschland in die beste Effizienzklasse eingestuft: A+++.

Beide ID. Buzz Modelle wurden nicht nur bis in den letzten Winkel durchdacht, sondern auch mit großer Liebe zum Detail konzipiert. Ein kleines Beispiel dafür sind unter anderem die in die Seiten- und Sitzverkleidungen des Fünfsitzers eingeprägten stilisierten Silhouetten des ID. Buzz. Ein Element, das ebenso an den Volkswagen T1 wie an die Microbus-Studie erinnert – die im Jahr 2000 in Detroit vorgestellte Volkswagen Showcar-Legende. Im ikonischen Ex- und Interieur-Design des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo spiegelt sich somit die Geschichte einer der erfolgreichsten Transporter-Baureihen wider – sie reicht vom deutschen Wirtschaftswunder über das amerikanische Woodstock-Festival bis in unsere Gegenwart. Gleichzeitig aber avanciert der erste in Europa auf einer rein elektrischen Plattform entwickelte Bus und Transporter dieser Klasse mit seiner einzigartigen DNA zum neuen Gesicht einer intelligenten, zukunftsorientierten und nachhaltigen Mobilität.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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