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Ich hab Dich trotzdem lieb: #68 Totgerührt in Norderstedt

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Ich hab Dich trotzdem lieb

#68 Totgerührt in Norderstedt

Heute, liebe Anhänger und Verteidiger des gemütlichen Montagsmorgens, Oli im linken, Loffi im rechten Ohr, hier vegan, da eher nicht, heute also kreisen wir um ein ziemlich wichtiges Thema, um das viele Leute peinlich berührt meist einen weiten Bogen machen, obwohl es so viele Menschen unter, neben, hinter und vor uns betrifft: Angst und Panik.

Loffi war, das wissen nur die Wenigsten, vergangene Woche beim Kieferchirurgen und hat sich einem Eingriff unterzogen, den er über Jahre hinweg mit Ach, Krach, Zeter und Mordio vermieden hatte. So passiert das eben, wenn einem die Angst im Nacken sitzt. Jetzt aber war es soweit, es gab kein Entrinnen mehr. Panik-Thema Kiefer-OP.

Zeit also, darüber zu sprechen, wie Loffi mit seiner Angst umgegangen ist. Und sie mit ihm. Und – diese Frage sei gestattet – wer ist dieser Tavor, den er kurz vor dem Eingriff noch genommen hat?

Und war sonst noch etwas? Oli zieht endlich blank, lässt die Banane schwingen, macht den kleinen Helikopter – und das alles natürlich für den guten Zweck. Am 15.2. um 20.15 Uhr auf VOX („Showtime of my life“).

Goodbye, Du alte Zyste, hello Du zauberhafte Knochenpaste! Was soll jetzt noch kommen.

Ein Tattoo auf der Vorhaut. Das wäre fein.

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Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de



Der eine ist bekannter Serienstar, Pop-Sänger und Entertainer. Vegan, sportlich, immer gut gelaunt und notorischer Optimist. Familientier. Der andere ist das komplette Gegenteil: Ex-Manager, Lebenskünstler und Geschichtensammler – er trinkt, er raucht, isst Fleisch und verteidigt vehement seine Freiheit als Einzelgänger. Die derzeitige Streitkultur kennt oft nur Schwarz oder Weiß. Oli.P und Andreas O. Loff, die augenscheinlich grundverschiedene Leben bestreiten, sprechen über Gegensätze, um am Ende hoffentlich „die bunte Mitte“ zu finden oder „das schlichte Grau“, welches in Zeiten von heutigen sozialen Medien meist verloren geht.

Und wenn nichts mehr geht, alles so richtig schön festgefahren ist, dann heißt es ganz am Ende eben doch: “Ich hab Dich trotzdem lieb”.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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