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Ich hab Dich trotzdem lieb: #152 Oliday on Ice

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Ich hab Dich trotzdem lieb

#152 Oliday on Ice

Tamm-tata—tam! Wuchtig rauscht diese Episode in die endlosen Gehörgänge der schönsten aller Podcasthörer:innen, hier ist vielleicht was los! Loffi ist mal wieder auf Tour mit Micky B., thront wie Ludwig Katorze im Hotel Savoy, kratzt Getrocknetes aus den altehrwürdigen Ritzen und erzählt und erzählt und erzählt.
So ist das eben, wenn einer, der sonst lieber erimitär zu Hause schmort und auf seiner Playstation daddelt, eine Reise tut. Aber schmecken tuts uns ungemein gut, lieber Loffi, soviel sei verraten.
Die heiteren Anekdoten aus dem Schaustellerleben sind durchaus kurzweilig – und werden von Schlagerstar Oli.P ganz artig überhaupt nicht unterbrochen. Hier gönnt einer, hier hält sich einer edelmännisch zurück. Selbst seine H0-Märklin-Geschichten bleiben in der Schublade.

Streuen wir also ein wenig Dynamit auf, nippen an zu heißem Kaffee, erfreuen uns an einem Otto, rücken die neue Brille zurecht – und schließen diesen Montag mit dem Ende dieser Folge einfach ab. So!

Diese Folge wird präsentiert von HORL – Schärfe, die begeistert https://www.horl.com/

Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de



Der eine ist bekannter Serienstar, Pop-Sänger und Entertainer. Vegan, sportlich, immer gut gelaunt und notorischer Optimist. Familientier. Der andere ist das komplette Gegenteil: Ex-Manager, Lebenskünstler und Geschichtensammler – er trinkt, er raucht, isst Fleisch und verteidigt vehement seine Freiheit als Einzelgänger. Die derzeitige Streitkultur kennt oft nur Schwarz oder Weiß. Oli.P und Andreas O. Loff, die augenscheinlich grundverschiedene Leben bestreiten, sprechen über Gegensätze, um am Ende hoffentlich „die bunte Mitte“ zu finden oder „das schlichte Grau“, welches in Zeiten von heutigen sozialen Medien meist verloren geht.

Und wenn nichts mehr geht, alles so richtig schön festgefahren ist, dann heißt es ganz am Ende eben doch: “Ich hab Dich trotzdem lieb”.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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