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Ich hab Dich trotzdem lieb: #138 $ex mit einem Clown

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Ich hab Dich trotzdem lieb

#138 $ex mit einem Clown

Die Ohren gespitzt, die Nase gepudert, das Haar gekämmt – macht euch nur fein, ihr lieben Leute draußen an den Streamern, es ist endlich – endlich! – wieder IHDTL-Zeit. Was wären unsere Montage nur ohne unsere unerschrockenen Helden Oli und Loffi, die gerechten Kämpfer für die bessere Laune? Nichts, wären sie! Nichts, nichts, nichts! Sie wären fad und einsilbig, so wie die anderen Wochentage. Jawoll! Folge 138 hat es in jeder Hinsicht in sich! Hier wird nur Kurzweil gewuchert, dort eine kecke Anekdote, hier eine kleine Heldensaga, und viele schöne Unterbrechermomente! Wer jetzt keinen gebogenen Kleiderbügel hat, der kauft sich keinen mehr. Erst recht, wenn der Mann vom Schlüsseldienst zwei Köpfe kleiner ist.

Und sonst? Wenn es einen Gang gibt, den Oli.P so richtig dolle ankotzt, dann ist es der achte Gang! Wie sehr muss dieser Mann gequält werden, ist nicht irgendwann auch mal genug? – Achte auf den Gang, Oli!, will die Redaktion da rufen, aber das wird der Sache irgendwie nicht gerecht.

Und Loffi? Der duzt sich direkt beim ersten Date und macht auf entspannte Hose. Aber das ist vielleicht kein Wunder, denn ihm steht ein sexuelles Highlight unmittelbar bevor. Bildhaft mögen wir uns das nicht unbedingt vorstellen. Außer vielleicht Stephen King.

Zu grüßen bleibt und bleiben, was bleibt uns anderes übrig, die Sanne, die Senne, die Sinne, die Sonne, und die Sunne.

Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de



Der eine ist bekannter Serienstar, Pop-Sänger und Entertainer. Vegan, sportlich, immer gut gelaunt und notorischer Optimist. Familientier. Der andere ist das komplette Gegenteil: Ex-Manager, Lebenskünstler und Geschichtensammler – er trinkt, er raucht, isst Fleisch und verteidigt vehement seine Freiheit als Einzelgänger. Die derzeitige Streitkultur kennt oft nur Schwarz oder Weiß. Oli.P und Andreas O. Loff, die augenscheinlich grundverschiedene Leben bestreiten, sprechen über Gegensätze, um am Ende hoffentlich „die bunte Mitte“ zu finden oder „das schlichte Grau“, welches in Zeiten von heutigen sozialen Medien meist verloren geht.

Und wenn nichts mehr geht, alles so richtig schön festgefahren ist, dann heißt es ganz am Ende eben doch: “Ich hab Dich trotzdem lieb”.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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