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Ich hab Dich trotzdem lieb: #116 Ohne Fressfeinde

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Ich hab Dich trotzdem lieb

#116 Ohne Fressfeinde

Was Obama, Putin, Roger Rabbit und Howard Carpendale gemeinsam haben? Tja, hört Euch mal schön selbst durch, liebe Freundinnen Deutschlands Puschel-Podcasts Nummer 1, und folgt den irren Geisteswindungen unserer nimmermüden Action-Bots Oli.P und Loffi.A. Ein heißer Chuzpe-Ritt – Galopp, Galoppel, nur Bibi und Tina, die sind (wie immer) schneller. „Was für ein historischer Fuck!“ Will man da rufen, man wähle am besten 116 und die nächste Folge und injiziere sich feinstes Propofol in auskömmlicher Menge.

Und sonst? Oli tingelt zwischen Sylt und Stanglwirt im zeitköstlichem Flieger und wischt sich vor allem morgens, beim Frühstücksbuffet, mit knabenhafter Freude die Augen angesichts eines Helden aus vergangenen Epochen.

Loffi hingegen verschmaust das feiste Großspurleben in der Hauptstadt unserer aufgerüttelten Republik und trifft interessante Leute zum Gespräch (und zur Völlerei und zum Saufgelage und…)

Grüßen wir an dieser Stelle herzlich Herrn Seitan Stroganoff, die zurückgelassenen Kleidersäcke, die drei lustigen Fragen – und alle neuen Kirchenaustreter.

Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de



Der eine ist bekannter Serienstar, Pop-Sänger und Entertainer. Vegan, sportlich, immer gut gelaunt und notorischer Optimist. Familientier. Der andere ist das komplette Gegenteil: Ex-Manager, Lebenskünstler und Geschichtensammler – er trinkt, er raucht, isst Fleisch und verteidigt vehement seine Freiheit als Einzelgänger. Die derzeitige Streitkultur kennt oft nur Schwarz oder Weiß. Oli.P und Andreas O. Loff, die augenscheinlich grundverschiedene Leben bestreiten, sprechen über Gegensätze, um am Ende hoffentlich „die bunte Mitte“ zu finden oder „das schlichte Grau“, welches in Zeiten von heutigen sozialen Medien meist verloren geht.

Und wenn nichts mehr geht, alles so richtig schön festgefahren ist, dann heißt es ganz am Ende eben doch: “Ich hab Dich trotzdem lieb”.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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