Die Ausgabe „Eine Woche im Atomkraftwerk“ des Podcast „Was jetzt?“:
Atomkraftwerke und Krieg sind keine gute Kombination. Seit Kriegsbeginn in der Ukraine steht immer wieder das größte Atomkraftwerk Europas, Saporischschja, im Fokus. Ein weiteres Atomkraftwerk, das sich im Kriegsgebiet befindet, ist das AKW Juschnoukrajinsk. ZEIT-Reporter Wolfgang Bauer hat dort eine Woche lang recherchiert und berichtet im Podcast von seiner Reise.
Seit Jahren streitet sich die Europäische Union mit Ungarn um dessen Rechtsstaatlichkeit. Nun könnte die EU-Kommission den Mitgliedsländern erstmals vorschlagen, Ungarn Fördermittel aus dem gemeinsamen Haushalt zu kürzen. Grund dafür sind massive Vorwürfe wegen Korruption, Verstößen gegen die Pressefreiheit und Behinderung der Justiz. Darüber spricht Moses Fendel mit Brüssel-Korrespondent Ulrich Ladurner. Welche Mittel könnten gekürzt werden und was würde das für das Land bedeuten?
Alles außer Putzen – Bastelanleitung für Drachen gesucht
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Chi Nguyen und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Atomkraftwerke in der Ukraine: Der Störfall (https://www.zeit.de/zeit-magazin/2022/38/atomkraftwerke-ukraine-krieg-saporischschja-juschnoukrajinsk)
AKW Saporischschja: Atomkraftwerk im Ausnahmezustand (https://www.zeit.de/wissen/2022-09/akw-saporischschja-ukraine-iaea-gefahr-faq)
Viktor Orbán: Wo Viktor Orbán als Held empfangen wird (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/viktor-orban-cpac-2022-texas-dallas)
Ungarn: Orbán baut seinen autoritären Staat aus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2014-10/einreiseverbot-korruption-sanktion-ungarn)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.