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Die Filmanalyse: Ep. 162: Pixars bunte Normierung: ALLES STEHT KOPF 2 – Kritik & Analyse

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Die Filmanalyse

Ep. 162: Pixars bunte Normierung: ALLES STEHT KOPF 2 – Kritik & Analyse

Disney will mit Fortsetzungen populärer Stoffe aus der Krise gelangen. So hat es CEO Bob Iger angekündigt. Den Anfang macht der zweiterfolgreichste Pixar-Film „Alles steht Kopf“. Kelsey Mann löst Regisseur Pete Docter ab, aber das Prinzip bleibt: Wir erleben die Geschichte des Mädchens Riley hauptsächlich in Rileys Kopf, wo sich Emotionen wie Wut, Freude, Kummer und neuerdings Zweifel, Sarkasmus und Ennui tummeln und das Subjekt beherrschen wollen. Die Protagonistin ist nun 13 Jahre alt und jetzt wirbelt die Pubertät den Emotionshaushalt ordentlich durcheinander. Die Freude wird von Coolness und Zweifel verdrängt, während sich Riley dort draußen bei einem Eishockey-Camp beweisen soll. „Alles steht Kopf 2“ plädiert für mehr Selbstakzeptanz, was durchaus richtig ist, aber der Film bleibt bei all dem fürchterlich reduktionistisch. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.

Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.

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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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