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Die Filmanalyse: Ep. 159: Das CGI- und Story-Problem: FURIOSA – Kritik & Analyse

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Die Filmanalyse

Ep. 159: Das CGI- und Story-Problem: FURIOSA – Kritik & Analyse

Der 79-jährige australische Filmregisseur George Miller ist zurück: Seit über 45 Jahren beschäftigt er sich jetzt schon mit der Mad-Max-Saga, nun präsentiert er mit „Furiosa“ das Prequel zu „Mad Max: Fury Road“. Erneut gelingen Miller beeindruckende Action-Sequenzen, allein an einer 15-minütigen, die den Höhepunkt des Films bildet, drehte er 78 Tage. Jedoch ist dieser Film nicht rundum gelungen, denn dieses 148 Minuten dauernde Werk bemüht sich, eine detaillierte Vorgeschichte zu liefern, wo man eigentlich visuell überwältigt werden will. Die Ästhetik des Schreckens, die Miller durch perfekte Technikbeherrschung und unbedingtem Stilwillen kreiert hat, wird dadurch abgemildert beziehungsweise ausgebremst. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!
 
Literatur:
Karl Heinz Bohrer: Imaginationen des Bösen. Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie. Edition Akzente Hanser.

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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.

Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.

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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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