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Was jetzt? – Deutschen IS-Kämpfern den Pass entziehen – was bringt das?

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Die Ausgabe „Deutschen IS-Kämpfern den Pass entziehen – was bringt das?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Mit einem Tweet hatte US-Präsident Donald Trump die Europäer aufgeschreckt: Sie sollten ihre Staatsbürger, die sich in Syrien der Terrormiliz IS angeschlossen haben und gefangen genommen wurden, zurücknehmen, forderte er. Sonst müssten sie freigelassen werden. Richtig groß ist das Interesse der Länder nicht, Islamisten zurückzunehmen, aber es sind nun mal deren Staatsbürger. Die Bundesregierung plant jetzt, IS-Kämpfern die Staatsbürgerschaft zu entziehen – wenn sie volljährig sind und eine zweite Staatsangehörigkeit haben. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort der ZEIT ordnet im Gespräch mit Rita Lauter ein, was das bringen könnte, welche Probleme es gibt – und ob das überhaupt relevant für die jetzigen deutschen IS-Kämpfer ist.

„Wer war denn von euch vor Kurzem mal in Berlin, da seht ihr doch die Latte-macchiato-Fraktion, die die Toiletten für das dritte Geschlecht einführen. Das ist für die Männer, die noch nicht wissen, ob sie noch stehen dürfen beim Pinkeln oder schon sitzen müssen. Dafür – dazwischen – ist diese Toilette.“ Mit dieser Fastnachtsrede hat die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer Empörung ausgelöst. CDU-Politiker nennen das übertrieben, aus den Reihen des Koalitionspartners SPD sowie von Grünen und Linken kommen dagegen schwere Vorwürfe, von Denunziation, Respektlosigkeit und Diskriminierung ist die Rede. Ruben Donsbach von ZEITmagazin ONLINE spricht darüber, was sich AKK davon versprechen mag und was das über das gesellschaftliche Klima aussagt.

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„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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