Die Ausgabe „Der Kandidat des Ajatollah“ des Podcast „Was jetzt?“:
Der Iran wählt am heutigen Freitag einen neuen Präsidenten. Es gilt als gesichert, dass der konservative Hardliner Ebrahim Raisi die Nachfolge von Präsident Hassan Ruhani antreten wird. Was bedeutet das für das Land? Und wird Raisi ein Problem für den Westen? Einschätzungen zur Wahl im Iran gibt es von ZEIT-Außenpolitikexperte Michael Thumann im Podcast.
Nach Monaten der digitalen Lehre dürfen die Universitäten wieder öffnen, zumindest teilweise. Doch ein genauer Blick zeigt: Was erlaubt ist, wird nicht automatisch umgesetzt – und ist auch nicht immer gewollt. Gibt es eine Rückkehr auf den Campus? Und wollen die Studierenden das überhaupt? Darüber berichtet ZEIT Campus-Redaktionsleiterin Nadja Kirsten.
Und sonst so? Weite Reise für eine Flaschenpost…
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Präsidentschaftswahl im Iran: Justizchef Raisi und Ex-Parlamentschef Laridschani wollen kandidieren (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/iran-praesidentschaftswahl-2021-kandidaten-hardliner-ebrahim-raisi-ali-laridschani)
Iran: Wächterrat schließt moderate Kandidaten von Präsidentenwahl aus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/iran-praesidentenwahl-kandidatur-ablehnung)
Studium und Corona: Eine Uni ist kein Eisladen (https://www.zeit.de/campus/2021-06/studium-corona-hochschulen-oeffnung-bundeslaender)
Depressionen: Die beste Zeit ihres Lebens? (https://www.zeit.de/2021/22/depressionen-studierende-corona-krise-kontaktsperre-psyche-junge-erwachsene)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.