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Was jetzt? – Das schwierige Arbeitstreffen von Merkel und Trump

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Die Ausgabe „Das schwierige Arbeitstreffen von Merkel und Trump“ des Podcast „Was jetzt?“:

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist zu Besuch bei US-Präsident Donald Trump in Washington. Im Vergleich zum pompösen dreitägigen Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in dieser Woche wird Merkels Kurzbesuch eher schlicht. Die Themen werden jedoch ähnliche sein. Insbesondere die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU sind ein Streitpunkt. Im März hatte Trump die Europäische Union noch von seinen neu eingeführten Importzöllen auf Stahl und Aluminium ausgenommen. Aber die Ausnahmeregelung läuft zum 1. Mai aus. Die Bundesregierung rechnet nicht mit einer weiteren Verlängerung. Marcus Gatzke, Leiter des Ressorts Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, erklärt, welche Taktik Merkel im Gespräch mit Trump wählen könnte.

In der Türkei wählen die Bürgerinnen und Bürger am 24. Juni vorzeitig ein neues Parlament und den Präsidenten. Eigentlich sollte es erst im November 2019 wieder Wahlen geben. Mit dem neuen, eineinhalb Jahre früheren Termin will der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Umstieg auf das Präsidialsystem beschleunigen. Im Referendum im April 2017 hatte eine knappe Mehrheit für die neue Verfassung gestimmt, aber erst nach der Wahl kann sie vollständig in Kraft treten. Ob es überhaupt eine Opposition gibt, die sich noch gegen Erdoğans absoluten Machtanspruch stellen kann, darüber spricht Hasan Gökkaya, Redakteur für Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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