Die Ausgabe „Das Ende der Ära Netanjahu“ des Podcast „Was jetzt?“:
Nach zwölf Jahren im Amt ist die Regierungszeit des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vorbei. Das israelische Parlament hat am Sonntagnachmittag über eine neue Regierung abgestimmt – ohne Netanjahu. Welche Aufgaben der neuen Regierung jetzt bevorstehen und welche politische Linie zu erwarten ist, darüber berichtet die freie Journalistin Steffi Hentschke aus Israel.
Heute beginnt der Nato-Gipfel in Brüssel. Mit dabei ist auch Joe Biden – zum ersten Mal in seinem Amt als US-Präsident. Auf dem Gipfel soll es unter anderem um die sicherheitspolitischen Konsequenzen des Aufstiegs Chinas gehen. Was außerdem zu erwarten ist, berichtet der internationale ZEIT-Korrespondent Matthias Naß.
Und sonst so? Ein zweiter Bauch für Süßigkeiten …
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Proteste gegen Benjamin Netanjahu: Ist es vorbei? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/benjamin-netanjahu-protest-israel-jerusalem-parlament-regierung)
Israel: Acht Parteien unterzeichnen Koalitionsvertrag zur Ablösung Netanjahus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/israel-naftali-bennett-regierungsbildung-koalition-parlament-vereidigung)
Joe Biden: Der Trump in ihm (https://www.zeit.de/2021/24/joe-biden-europa-usa-donald-trump-russland-nahost)
Nato-Russland-Rat: Nato ruft russische Regierung zu neuem Treffen auf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/nato-russland-rat-regierung-einladung-treffen-ukraine)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.