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Was jetzt? – Das Armdrücken zwischen Italien und der EU

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Die Ausgabe „Das Armdrücken zwischen Italien und der EU“ des Podcast „Was jetzt?“:

Mitten in einer Regierungskrise drohen Italien nun Strafmaßnahmen der EU: Wegen der hohen Staatsverschuldung empfahl die EU-Kommission die Einleitung eines Defizitverfahrens. Italiens Schuldenquote, also das Verhältnis der Staatsverschuldung zur Wirtschaftskraft, betrug 2018 mehr als 132 Prozent. Das ist die zweithöchste in der EU und eine der höchsten in der Welt. Was so ein Defizitverfahren genau für Italien bedeutet und wie sich das auf die politische Lage im Land auswirkt, bespricht Mounia Meiborg mit Ulrich Ladurner, Brüssel-Korrespondent der ZEIT.

Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz war die Berliner Polizei unter anderem in die Kritik geraten, weil Anis Amri schon vor dem Attentat als Gefährder bekannt war. Jetzt zeigt sich, dass seine Überwachung ein halbes Jahr vor dem Anschlag beendet wurde, weil stattdessen zwei linke Hausbesetzer überwacht wurden. Wie konnte das passieren? Das hat Christian Fuchs aus dem Investigativressort der ZEIT recherchiert.

Außerdem: Muh und Kikeriki sollen französisches Kulturerbe werden.

Mitarbeit: Alena Kammer, Andrea Buhtz

Schreiben Sie uns gern an wasjetzt@zeit.de.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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