Proseccolaune
Folge #20 – Hier fehlt noch der Senf
Der Mustertext für Podcast-Beschreibungen: Zuerst verkündet man, dass man wieder zurück sei. Direkt danach kontert man mit einer crazy Aussage (bestmöglich aus der zu bewerbenden Folge). Jetzt kommt der informative Teil, in dem man etwas bewirbt oder auf eine Sache hinweist. Zu ernst solls auch nicht sein, daher als nächstes irgendeinen Satz mit Ausrufezeichen beenden, das wirkt auflockernd! Wer es bis hier geschafft hat, soll nochmal daran erinnert werden, wo der Podcast überall zu hören ist. Danach folgt der Reminder, dass auch gute Bewertungen dem Podcast gut tun. Viel Text freut den Algorithmus der sozialen Medien, also noch ein bisschen Füllmaterial schaffen. Direkte Ansprache oder eine Frage mit einbringen, um Interaktion zu schaffen. Abschliessend ein Insider aus der Community. Liebe Grüße, Protagonist*innen eintragen
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Bei „Proseccolaune“ fließt der Schaumwein in Strömen und es wird sich den wirklich wichtigen Dingen gewidmet: Hundewelpen, Sandwichmaker, exotische Früchte.
Keiner ergeht sich so leidenschaftlich in essentiellen Bedeutungslosigkeiten wie die beiden unterfränkischen Wuchtbrummen Mari und Grissi. Zusammengehalten wird der Plausch fachmännisch vom audiophilen Strippenzieher, Sidekick und Wertstoffhoffetischisten Daniel Stenger. „Proseccolaune“. Mit weichem „s“. Prösterchen!“
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