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Was jetzt? – Bosnien-Herzegowina: Wahlen in einem gespaltenen Land

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Die Ausgabe „Bosnien-Herzegowina: Wahlen in einem gespaltenen Land“ des Podcast „Was jetzt?“:

Nicht nur Brasilien steht bei den Präsidentschaftswahlen vor einer Richtungsentscheidung. Auch in Bosnien-Herzegowina wird heute gewählt. Seit dem Dayton-Friedensabkommen von 1995 herrscht in dem Westbalkanstaat ein kompliziertes politisches System vor. Anna Sauerbrey, außenpolitische Korrespondentin der ZEIT, erklärt, welche Themen diese Wahl prägen.

Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) macht sich Sorgen wegen der steigenden Zahl der Asylanträge in Deutschland. Das Asylsystem in Deutschland stehe aber nicht vor einem Kollaps, meint Paul Middelhoff. Er ist Redakteur im ZEIT-Hauptstadtbüro und erklärt im Gespräch mit Constanze Kainz, warum vermehrt Menschen in Deutschland Schutz suchen und wieso Politikerinnen und Politiker so besorgt sind.

Alles außer Putzen: In Ludwigsburg finden heute die deutschen Meisterschaften im Kürbiswiegen statt. Wie wäre es mit Kürbispasta?
(https://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/39/kuerbis-pasta-wochenmarkt?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com)

Moderation und Produktion: Constanze Kainz

Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Wahl in Brasilien: Steht das Land vor einem Neuanfang?
(https://www.zeit.de/politik/2022-09/brasilien-jair-bolsonaro-luiz-inacio-lula-da-silva-nachrichtenpodcast)

Bosnien und Herzegowina: Ein serbischer Nationalist greift nach der Macht
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-11/bosnien-herzegowina-konflikt-milorad-dodik-staatspraesidium-serbien)

Christian Schmidt: Die ethnische Falle
(https://www.zeit.de/2022/39/christian-schmidt-csu-bosnien-herzegowina-ethnie)

Migration: Innenministerin Faeser besorgt über steigende Flüchtlingszahlen
(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/migration-asylantraege-gefluechtete-innenministerin)

Ukrainische Flüchtlinge: Das hässliche Gesicht von 2015 kehrt zurück
(https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-09/ukraine-fluechtlinge-friedrich-merz-sozialtourismus)

Geflüchtete aus der Ukraine: Es wird voller
(https://www.zeit.de/2022/40/ukraine-gefluechtete-migration-fluechtlingskrise)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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