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Auf den Punkt: Trumps Nahost-Abkommen: Nicht mehr als eine Absichtserklärung

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Auf den Punkt

Trumps Nahost-Abkommen: Nicht mehr als eine Absichtserklärung

In Washington unterzeichnen Vertreter von Israel, der Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain einen Vertrag. Doch kann der wirklich Frieden im Nahen Osten schaffen?
In Washington unterzeichnet Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Dienstag ein Abkommen mit den Außenministern der Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain. Für US-Präsident Donald Trump ist das „ein wahrhaft historischer Tag“, für den er seiner Meinung nach eigentlich mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden sollte.

Die Vertragsunterzeichnung werde mit Freude in Israel aufgenommen, aber der coronabedingte Lockdown interessiert die Israelis mehr, sagt Israel-Korrespondent Peter Münch. Es sei nur ein Schritt, der Optionen für einen neuen Nahen Osten eröffnet, aber er sei eben noch nicht der neue Nahe Osten. Bislang sei das “Abraham Abkommen” nicht mehr als eine Friedensabkommen genannte Absichtserklärung. Ohne die Palästinenser werde es nie zu einem wirklichen Frieden in der Region kommen.

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**Moderation, Redaktion:** Lars Langenau

**Redaktion:** Viola-Kristin Rüdele, Laura Terberl

**Produktion:** Justin Patchett

_Zusätzliches Audiomaterial über Reuters._



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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