Kategorien

Auf den Punkt: Reisen: Warum es eine Corona-Testpflicht braucht

50

Auf den Punkt

Reisen: Warum es eine Corona-Testpflicht braucht

Eine Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten wird gerade rechtlich geprüft. Aber wer soll die Tests bezahlen?

Die Corona-Fallzahlen sind in den letzten Wochen wieder etwas gestiegen. Und zwar so sehr, dass sich das Robert-Koch-Institut besorgt zeigte. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder sowie einige andere handelnde Politikerinnen und Politiker führen den Anstieg auf die Reiserückkehrer zurück. Das Virus würde also aus dem Ausland wieder eingeschleust.

Ein wirksames Mittel dagegen wäre, wenn alle Rückkehrer sich sofort testen lassen würden. Derzeit prüft das Bundesgesundheitsministerium, ob eine Testpflicht für Urlauber, die in Risikogebieten Ferien gemacht haben, rechtlich möglich wäre. Ein richtiger Schritt, findet Detlef Esslinger. Der SZ-Innenpolitikchef meint, dass Urlauber bewusst ein Risiko eingehen und sich im Sinne der Allgemeinheit testen lassen sollten.

**Weitere Themen:** Kein Recht auf Vergessenwerden, Waffenruhe in Ostukraine gebrochen, Bolsonaro in Den Haag angeklagt.

**Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro

**Redaktion:** Laura Terberl und Sophia Fehrenbach

**Produktion:** Julia Ongyerth

_Zusätzliches Audiomaterial von dpa, ARD und ZDF._



Die Nachrichten des Tages – als Podcast auf den Punkt gebracht. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit aktuellen Meldungen, Interviews und Hintergrundberichten.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

Schreibe einen Kommentar

X