Auf den Punkt
„Mythos Merz“: Was er als CDU-Chef verändern will
Beim dritten Anlauf hat es geklappt: Friedrich Merz hat den Parteivorsitz geholt, gleich im ersten Wahlgang. Was das für ihn und die CDU bedeutet.
Die CDU hat einen neuen Chef: Friedrich Merz. Mit rund 62 Prozent hat er direkt im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Parteimitglieder von sich überzeugt. Merz hat lange auf diesen Erfolg hingearbeitet. Was die Wahl für ihn und die CDU bedeutet, darüber spricht **Roman Deininger, SZ-Experte für die Union**, im Podcast: “Merz ist 2002 von Angela Merkel aus dem Fraktionsvorsitz gedrängt worden. Ich glaube, dass diese Geschichte und seine Abwesenheit aus der Politik in der CDU zum Mythos Merz beigetragen haben. Er ist eine Sehnsuchtsfigur geworden.”
Die Reportage über die Impf-Auswanderer nach Paraguay lesen Sie [hier](http://www.sz.de/1.5490593) ab 19h.
**Weitere Nachrichten: Karlspreis für belarussische Oppositionelle, Warnung vor Johnson & Johnson**
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