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Auf den Punkt: G7-Gipfel in Elmau: Eine Region im Ausnahmezustand

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Auf den Punkt

G7-Gipfel in Elmau: Eine Region im Ausnahmezustand

Die G7-Staaten treffen sich auf Schloss Elmau in Oberbayern. Das gefällt nicht allen.

Ab Sonntag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der größten westlichen Industrienationen in Bayern. Schloss Elmau im „Postkarten-Oberbayern“ hat sich bereits 2015 als Tagungsort bewährt, sagt der SZ-Korrespondent für Oberbayern, Matthias Köpf. Damit könne man auch außerhalb von Bayern Werbung machen: „Für Deutschland, für diesen Gipfel.“ Elmau liege sehr abgeschieden in einem Hochtal auf ungefähr 1000 Höhenmetern und sei „unter Sicherheitsaspekten sehr gut abzuriegeln“.

Wegen der Präsenz von Zehntausenden Polizisten und einem 16 Kilometer langen Zaun sei die Gegend gerade aber auch in einer „Art Belagerungszustand“. Größere Proteste würden von Globalisierungskritikern und Klimaaktivisten erwartet. Der Großteil dieser Demonstranten aber werde „durchaus bürgerlich sein“, sagt Köpf. Zu den Organisatoren der Proteste gehörten auch Misereor, Bund Naturschutz und Attac. Da sich aber auch Autonome einfinden würden, seien Gewalttaten zumindest in München „nicht unbedingt von vornherein ausgeschlossen“.

Weitere Nachrichten: Paragraf 219a wird abgeschafft, Supreme Court kippt Abtreibungsrecht, Corona-Bürgertests kosten drei Euro, Weizen als Waffe.

Moderation, Redaktion: Lars Langenau

Redaktion: Tami Holderried

Produktion: Jakob Arnu

Zusätzliches Audiomaterial über den offiziellen Twitter-Account der deutsche G7-Präsidentschaft



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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