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Auf den Punkt: “Flucht aus der Hölle”: Schwerkranke Kinder aus der Ukraine

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Auf den Punkt

“Flucht aus der Hölle”: Schwerkranke Kinder aus der Ukraine

Auch todkranke Kinder fliehen vor dem Krieg in der Ukraine. Wie wird ihnen geholfen? Das erklärt Christine Bronner, Gründerin der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München.

Erst kamen die Frauen mit ihren Kindern. Mittlerweile flüchten auch immer mehr besonders schutzbedürftige Menschen aus der Ukraine. „Das sind enorme Herausforderungen“, sagt Christine Bronner, die 2004 die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München gegründet hat. Die kleine Organisation betreut eigentlich Familien mit unheilbar- oder schwersterkrankten Kindern in Bayern. „Wir helfen gerade aber auch etwa 20 Familien aus der Ukraine raus und in Kliniken in Deutschland unterzukommen.“

Darunter sei auch ein kleines, schwer krebskrankes Mädchen, das aus der Hölle von Mariupol geflohen sei. „Wir haben das Kind jetzt in Bayern in der passenden Kinderonkologie untergebracht.“ Ihre Organisation versorge aber auch Patienten, die noch in der Ukraine sind, sagt die Geschäftsführerin.

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Weitere Nachrichten: Evakuierungen in Mariupol, Ärztestreik.

Moderation, Redaktion: Lars Langenau

Redaktion: Tami Holderried, Pegah Julia Meggendorfer

Produktion: Justin Patchett



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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