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Auf den Punkt: Drei Oscars für “Nomadland”: Ein Glücksfall!

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Auf den Punkt

Drei Oscars für “Nomadland”: Ein Glücksfall!

Der dreifach oscarprämierte Film von Chloé Zhao ist der Film zur richtigen Zeit. Einer der Resilienz entwickelt – und einer, der zurecht gegen Netflixs “Mank” gewonnen hat.

Zum 93. Mal sind die bedeutendsten Filmpreise der Welt verliehen worden. Drei der vier Haupt-Oscars gingen an das Roadmovie „Nomadland“ der aus China stammenden Filmemacherin Chloé Zhao. Einer davon an ihre Hauptdarstellerin Frances McDormand. Und die sich wünscht sich statt einer Dankesrede, dass man sich den Film auf der größten Leinwand anschauen sollte, die man finden kann.

Die Preise seien absolut gerechtfertigt, sagt die SZ-Filmkritikerin Susan Vahabzadeh. “Nomandland” sei “ein Glücksfall von einem Film.” Er zeige großartige Bilder und entwickle eine unglaubliche Resilienz. Zudem sei die gesamte Verleihung viel diverser, als die beiden Oscars für McDormand und Anthony Hopkins vermuten lassen würden. Auch “Mank” von David Fincher sei ein “wahnsinnig schöner Film”, sagt Vahabzadeh. Aber im Vergleich wirke er trotz seiner Perfektion “unemotional und erstarrt”.

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Moderation, Redaktion: Lars Langenau

Redaktion: Carina Seeburg, Antonia Franz, Vinzent-Vitus Leitgeb

Produktion: Carolin Lenk

Zusätzliches Audiomaterial über ABC, SearchlightPictures und Movie Trailers Source.



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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