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Auf den Punkt: Airbnb: Zur Unzeit an die Börse

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Auf den Punkt

Airbnb: Zur Unzeit an die Börse

Mitten in der Corona-Pandemie geht das Online-Portal „Airbnb“ an die Tech-Börse Nasdaq. Doch kann die größte und auch spektakulärste Premiere des Jahres gut gehen?

Der Börsengang mache auch in Zeiten der Pandemie und großer Verlusten Sinn, sagt US-Korrespondent Jürgen Schmieder. Schließlich hätten die AirBnB-Gründer Brian Chesky und Joe Gebbia eine gute Geschichte zu erzählen. AirBnB wurde vor 13 Jahren gegründet. Inzwischen sind dort fünfeinhalb Millionen Unterkünfte in 190 Ländern gelistet. Das Unternehmen aus San Francisco habe sich in der Coronakrise quasi neu erfunden und von kurzfristigen Stadtwohnungen in der Ferne auf langfristige Ferienwohnungen in der Nähe umgesattelt. Auch trotze das ehemalige Startup oft harscher Kritik. Beim Börsengang am Donnerstag könne das Unternehmen insgesamt mit etwa 35 Milliarden Euro bewertet werden.

Weitere Nachrichten: Merkel für harten Lockdown, Verfassungsschutz in BaWü beobachtet Querdenker.

Moderation, Redaktion: Lars Langenau

Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Moritz Eder

Produktion: Valérie Nowak

Zusätzliches Audiomaterial über Twitter und Bundestag.

Das Weihnachtsfest in der Pandemie ist ein Dauerbrenner – und die Frage, welche Regeln gelten werden. Uns interessiert, wie Sie feiern werden. Und vor allem: wie sicher Sie sich mit ihrer Entscheidung fühlen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auf WhatsApp eine Sprachnachricht schicken würden. Und zwar unter der Nummer: 0176-96501041. Eine Auswahl ihrer Sprachnachrichten können Sie dann in einer kommenden Folgen von „Auf den Punkt“ hören.



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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