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Verbrechen am Fernsehen – Scheidungsgründe mit Philipp Fleiter

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Verbrechen am Fernsehen

Scheidungsgründe mit Philipp Fleiter

Menschen mit Brüsten müssen sich überlegen, wie sie auf Menschen ohne Brüste reagieren, die wiederum gerne auf die Menschen starren, die mit Brüsten ausstaffiert sind. Vielen dieser “Onkels” begegnet man eher in der S-Bahn, bei Karstadt oder den Kantinen dieser Bundesrepublik – einer dieser Onkels hat eine eigene TV-Show. Was ein Trettl, äh, Trottel. Anjas Komplize ist in dieser heutigen Episode ist ein Mann mit Vorabendfreizeit und vor allem fühlen wir uns ihm sehr nahe, denn es ist Philipp Fleiter von nebenan.

Alle kirre zu machen indem man allen eintrichtert: In einer Beziehung zu sein ist der Standard, das ist ungefähr so, als würde man sagen: alle fahren ab jetzt einen 3er BMW. Was dann passiert, ist, dass die Leute ohne Kohle, sich irgendwelche Papplogos auf ihren Ford kleben, um vorzugeben, es sei der BMW. Und genau dieser Taktik bedienen sich auch viele Paare in ihren Beziehungen. Denken Sie in Ruhe darüber nach. Lassen Sie es sacken. In der Zwischenzeit geben wir Ihnen schon mal ein paar Scheidungsgründe an die Hand. Denn: Verlieren IST bitter und im echten Leben kommt auch nicht Bobby Flitter.

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Anja Rützel liebt Fernsehen. Genau deshalb grämt sie schlechtes TV umso mehr:
Hingeschluderte dramaturgische Schwundstufen, lieblos weg-moderierte Formate, die sich selbst misstrauen: Im Fernsehen gibt es viele schlimme Dinge zu sehen, die unter Strafe stehen sollten. “Verbrechen am Fernsehen” ist ein Crime-Podcast, der das TV-Programm zum Tatort macht und mit fernseh-forensischem Eifer untersucht, was hier schief gelaufen ist.

In jeder Folge nehmen Anja Rützel plus wechselndem Gast drei “Verbrechen” unter die Lupe. Unsere Gäste: Menschen mit Mutterwitz, die ihres Zeichens selber Fernsehen machen, davon oder dafür leben und/oder dafür brennen und aufgrund dieser Liebe zur Mattscheibe so leidenschaftlich unseren “Gerichtssaal” betreten, um ordentlich Dampf abzulassen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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