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Was jetzt? – Angela Merkel, ein Vorbild für Frauen?

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Die Ausgabe „Angela Merkel, ein Vorbild für Frauen?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Evangelisch, weiblich, ostdeutsch: Als Angela Merkel im Jahr 2000 den CDU-Vorsitz übernahm und später auch das Kanzleramt, war die Skepsis – und auch die Häme – in manchen Medien und Teilen der Gesellschaft groß. Nun steht Merkel im vierzehnten Jahr ihrer Kanzlerschaft, diese Amtszeit soll ihre letzte sein, wie sie gesagt hat. In einem großen Interview zieht sie Bilanz und spricht über Feminismus und ihre Wurzeln in der DDR. Jana Hensel, in Leipzig geborene ZEIT-ONLINE-Autorin, hat das Interview geführt und spricht über die Rolle, die Merkel für die Ostdeutschen spielt, wie sie auf die Ex-DDR blickt – und ob sie die Wut mancher Ostdeutscher versteht.

Ob an der Haltestelle, in der Bahn oder im Wartezimmer – in vielen Situationen greift man wie selbstverständlich zum Smartphone. Woran liegt das? Weil wir uns selbst nicht mehr aushalten, sagt Forscher Marc Wittmann. Constanze Kainz hat mit ihm gesprochen. Im Gespräch mit Rita Lauter erklärt sie, wie das Handy unser Zeitempfinden beeinflusst.

Und sonst so? Wenn man am Gleis nur Bahnhof versteht.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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