Kategorien

Achtung, Reichelt! Hausdurchsuchung wegen Habeck-Witz!| Achtung, Reichelt! vom 26. Februar 2024

12

Achtung, Reichelt!

Hausdurchsuchung wegen Habeck-Witz!| Achtung, Reichelt! vom 26. Februar 2024

In der Geschichte unseres wiedervereinten Landes war Kritik an den Mächtigen noch nie so gefährlich wie heute. Innenministerin Nancy Faeser, die Herrin und Herrscherin der Geheimdienste, kündigt an, dass es nicht weiter erlaubt ist, die lächerlichste Bundesregierung aller Zeiten zu verhöhnen. Laut Duden bedeutet das Wort „verhöhnen”: höhnisch verspotten. Synonyme sind laut Duden: „auslachen, hänseln, sich lustig machen, seinen Spott treiben.”
Wir bewegen uns beim Wort „verhöhnen” also eindeutig im Bereich des Humors und des Lachens. Eine Regierung, die das Lachen des Volkes verfolgen lassen will, öffnet die Tore der Tyrannei.
Welche Maßnahmen bereits aufgestellt und welche Absurditäten bereits erfolgt sind, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

01:14 Faeser: Der Staat droht den Bürgern
03:48 Spitzen-Grünen verhöhnen? Geldstrafe!
06:14 Die Demokratie ist in Gefahr
07:47 Habeck reisst das Land ab
09:34 Ricarda Lang lebt von Umverteilung
12:01 „Wer heute baut, geht bankrott!"



Wir wollen über das sprechen, was Menschen wirklich bewegt, ohne auf all das hineinzufallen, was Politiker uns erzählen, um ihre Agenda durchzusetzen. Wir sind der schärfste Widersacher von Spin, erdrückenden Narrativen, Ideologien, Bigotterie und Scheinheiligkeit in der Politik. Wir wollen furchtlos und respektlos über das sprechen, was in unserem Land passiert. Wir freuen uns auf viel Meinung hier: Von uns und von euch. Lasst uns immer wissen, was ihr über unsere Videos und Themen denkt.
Euer Julian.

Impressum
Rome Medien GmbH
Lobeckstr. 30
10969 Berlin

Findest Du unsere Webseite gut und möchtest uns unterstützen? Hilf uns mit einer kleinen Spende

Zu diesem Podcast kommt Du auch immer direkt über diesen Link: achtung-reichelt.media

 

 

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

Schreibe einen Kommentar

X