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Auf den Punkt: Konflikt mit Russland: „Die Ukrainer erwarten von Deutschland Solidarität“

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Auf den Punkt

Konflikt mit Russland: „Die Ukrainer erwarten von Deutschland Solidarität“

Die Furcht vor einem Krieg beherrscht die Schlagzeilen. Doch viele Menschen in der Ukraine bleiben angesichts der russischen Bedrohung gelassen.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist im Sinne des Friedens unterwegs. Am Montag besucht er Kiew, am Dienstag darauf dann Moskau. Er will einen Krieg in Europa auf jeden Fall verhindern. Doch die Lage spitzt sich immer weiter zu. Inzwischen fordern die USA und auch Deutschland ihre Landsleute auf, die Ukraine zu verlassen. Schließlich sollen bereits 130 000 russische Soldaten die Ukraine umzingelt haben. Wie aber denken die Ukrainerinnen und Ukrainer selbst über die Bedrohung?

„Vor allem im Osten der Ukraine sind viele Menschen nervös, im Westen etwas weniger“, meint Frank Nienhuysen, Osteuropa-Experte und ehemaliger Russland-Korrespondent der SZ. Letztendlich aber müssten sich die Menschen um den Alltag kümmern. „Insofern gibt es so eine Mischung aus Furcht, zum Teil auch Angst, aber auch einer gewissen Gelassenheit. Nach dem Motto: Wir können jetzt eh nichts anderes tun.“ Allerdings würden sich viele Menschen eine Art Erste Hilfe mit Wasservorräten und Medikamenten zusammenstellen. Andere erwägen eine Reise nach Polen oder auch in den Westen der Ukraine.

Weitere Nachrichten: Wegfall von Corona-Regeln, Debatte um Impfpflicht.

Moderation, Redaktion: Lars Langenau

Redaktion: Tami Holderried

Produktion: Benjamin Markthaler

Zusätzliches Audiomaterial über dpa.



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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