Die Ausgabe „Wie lassen sich Pipelines oder Gasspeicher schützen?“ des Podcast „Was jetzt?“:
Die Explosionen in der Ostsee haben gezeigt, wie angreifbar Stromtrassen, Datenleitungen oder Gasspeicher sind. Marc Widmann, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, erklärt, warum der Schutz solcher linearen Infrastrukturen so kompliziert ist und wie verwundbar wir eigentlich sind.
In Afrika herrscht die größte Dürre seit 40 Jahren. Die Welt müsse hinschauen, mahnt der Schriftsteller und Journalist Navid Kermani im Podcast. Er hat für die ZEIT über die Hungerkrise in Afrika berichtet. Im Podcast schildert er seine Eindrücke von vor Ort und erklärt, warum diese Dürre besonders verheerend ist. Außerdem geht es darum, wie der Krieg in der Ukraine und der Hunger in Madagaskar zusammenhängen.
Und sonst so? 1.576 Stufen beim Empire-State-Treppenlauf.
(https://www.esbnyc.com/empire-state-building-run)
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks in der Ostsee bekannt ist
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/nord-stream-pipelines-gaslecks-ostsee-sabotage)
Anschläge auf kritische Infrastruktur: Wie verwundbar sind wir?
(https://www.zeit.de/2022/41/kritische-infrastruktur-anschlag-nord-stream-gas)
Klimawandel: Afrikanische Länder fordern Einhaltung von zugesagten Klimahilfen
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/klimawandel-afrika-konferenz)
Hungersnot: „Die Babys hier schreien nicht. Dafür haben sie keine Kraft mehr“
(https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2022-07/hungersnot-welthungerhilfe-aethiopien-getreide-matthias-spaeth)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.