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Ist Olaf Scholz der richtige?

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Der Krieg in der Ukraine verändert die Politik und unser Leben. Vieles wird teuer und auf das ein oder andere verzichtet werden. Unser Land brächte jetzt eine verbindliche und klare Führung. Einen Kanzler, der unbelastet ist und nichts zu verstecken hat. Olaf Scholz macht jedoch den Anschein, dass er etwas zu verstecken hat. Die Vergesslichkeit um den Cum-ex Skandal wirft keinen guten Schatten auf unseren Kanzler. Was unter anderen Umständen sicherlich weniger Gewicht hätte, ist jetzt ein Problem. Die Nähe zu Putin, die die SPD pflegte, schadet dem Vertrauen. Die Entscheidungen, die Olaf Scholz heute fällt, müssen immer wieder hinterfragt werden. Wer einem Kanzler mit dieser Vorgeschichte uneingeschränkt traut, handelt fahrlässig. Vielleicht sogar dumm.

Deutschland bräuchte jetzt einen Kanzler, der die umfangreiche Akzeptanz von den Parteien und Wählern innehält. Eine offene Kommunikation gehört ebenso dazu, wie eine positive Verhaltensweise. Panikmache ist jetzt fehl am Platz.

Olaf Scholz handelt jedoch immer zu spät, unklar und Laissez-faire. Insbesondere „Laissez-faire“ ist eine Eigenschaft vieler SPD Politiker. Manchmal mag es Sinn ergeben. In extremen Situationen ist dies ein Zeichen für Schwäche.

Letztlich ist das Fazit: Olaf Scholz ist der schlechteste Kanzler, den wir in dieser Zeit haben können. Es ist nur zu hoffen, dass er alsbald zurücktritt. Aber auch hier wird er uns enttäuschen. Politiker wie er, krallen sich an Ämtern fest, egal was passiert.

Am Ende bleibt zu hoffen, dass der Schaden, den er hinterlässt, überschaubar bleibt.


Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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