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„Die Grünen“ planen Reform des Renteneintrittsalters

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In der Politik wird immer wieder die Reform des Rentenalters diskutiert.

Aktuell wird die Altersgrenze für die Regelaltersrente ohne Abschläge bis 2029 schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Es gibt Ausnahmen, wie die Altersrente für besonders langjährig Versicherte (ab 45 Jahre Versicherungsdauer). Mehr Informationen gibt es unter: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/

Nun werden viel höhere Altersgrenzen diskutiert. Teilweise bis zu einem Alter von bis zu 70 Jahre. Grund, in der Rentenkasse ist zu wenig Geld.

Es gibt so viele Möglichkeiten, die wirklich helfen würden. Es könnte eine freiwillige Weiterarbeitszeit zugelassen werden, und dafür die Lohnnebenkosten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber drastisch reduziert werden. Vorteil, die Rentenkasse wird nicht belastet und der Arbeitnehmer könnte sich seinen Ruhestand mit mehr Rücklagen vorbereiten. Zusätzlich würde der Arbeitskräftemangel reduziert und schafft etwas Entspannung am Arbeitsmarkt. Klar, dafür wäre viel Mut von unseren Politikern vonnöten. Aber dies ist nur ein Beispiel und die Politik könnte sicherlich auch etwas Konservativeres schaffen. Nur die oberflächlichen Ideen, eines höheren Eintrittalters sind schwach und frei von echten Lösungen. Das Problem wird nur vor sich her geschoben.

Wir könnten eine freiwillige Weiterarbeitszeit zulassen und dafür die Lohnnebenkosten für Arbeitnehmer ab 65 Jahre und dem Arbeitgeber drastisch reduzieren.

Vorteil: Die Rentenkasse wird entlastet und der Arbeitnehmer könnte sich auf seinen Ruhestand mit mehr Rücklagen vorbereiten.

Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt davon und reduziert den Arbeitskräftemangel. Dies schafft zusätzlich etwas Entspannung am Arbeitsmarkt.

Klar, dafür wäre viel Mut von unseren Politikern vonnöten. Dies ist jedoch nur ein Beispiel und die Politik könnte sicherlich auch noch etwas Konservativeres schaffen. Nur die oberflächlichen Ideen, eines höheren Eintrittalters sind schwach und frei von echten Lösungen. Das Problem wird nur vor sich her geschoben.


Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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