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Corona-Karle

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Karl Lauterbach hat sein Hobby zum Beruf gemacht. So weit, so gut. Nur kümmert er sich ausschließlich um sein Hobby und um seine Aufgaben, die er zusätzlich innehat, nicht. Die Werte seiner Partei scheinen zusätzlich völlig abhandengekommen zu sein.

Bei seiner Maskenpflicht berücksichtigt er nicht sozial schwächere. Die werden wieder einmal mit ein und derselben Maske den ganzen Winter überstehen müssen. Aber auch die Impfwut, die er für sinnvoll hält, berücksichtigt nicht, wo sich der Patient impfen lassen sollte. Früher war das der Hausarzt. Die „Hausarztempfehlung“! Denn der Hausarzt weiß am besten, was für den Patienten gut ist und was nicht. Immungeschwächte oder Vorerkrankte sollten auch gewisse Bedingungen einhalten. Damit könnte man Impfschäden reduzieren. Aber auch Hochleistungssportler muss der Arzt anders behandeln. Impfzentren sollten nach fast 3 Jahren nun keine Lösung mehr sein.

Zudem muss ein Gesundheitsminister auch die Kosten im Blick haben. Unnötige Ausgaben sollten reduziert werden, um Geld für Notfälle übrigzuhaben. Doch auch hier ist das Gegenteil der Fall. Die Krankenkassen müssen Ihre Gebühren nachhaltig erhöhen und gleichzeitig werfen wir Impfdosen in Milliardenhöhe weg.

Wie schon zu Beginn erwähnt. Es ist toll, wenn man sein Hobby zum Beruf macht. Man sollte es jedoch können. An diesem „können“ zweifeln jedoch immer mehr. Zurecht?

Es wäre an der Zeit, in die Routine überzugehen.


Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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