Was jetzt?
Ein Jahr danach: Wie steht es um die US-Demokratie?
Vor einem Jahr stürmten Donald Trumps Anhänger das Kapitol in
Washington, weil sie glaubten, ihr Anführer sei um die zweite Amtszeit
betrogen worden. ZEIT-Redakteurin Amrai Coen hat einen Republikaner
besucht, der als Wahlleiter Trumps Mythos vom Wahlbetrug bekämpft.
Die FDP versprach im Wahlkampf mehr Freiheit, weniger Steuern und einen
liberalen Staat. In der Regierung muss sie nun den teuren Klimaschutz
mittragen – und angesichts der Corona-Lage Einschränkungen und womöglich
eine Impfpflicht. Beim traditionellen Dreikönigstreffen, das
ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto verfolgt, muss Parteichef
Christian Lindner eine verunsicherte Partei zusammenhalten.
Und sonst so? Filmreif: Ein Asteroid nähert sich der Erde.
Moderation: Rita Lauter
Mitarbeit: Alexander Eydlin, Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– Donald Trump: Der Mythos vom Wahlbetrug
– US-Wahl in Arizona: Ein Mann von Ehre
– Angriff auf das Kapitol: Der Sturm, der Amerika verändern wird
– Marco Buschmann: „Auch der Mangel an Freiheit macht krank“
– FDP-Parteitag: Flexibel für die neue Realität
– Wolfgang Kubicki: „Daran geht die freiheitliche Gesellschaft
zugrunde“
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