Was jetzt? Update: Russlands vergiftetes Gesprächsangebot Die Lage in der Ukraine bleibt unübersichtlich: In der Region um Kiew kommt es zu Kämpfen. Die russischen Truppen rücken zur Hauptstadt vor. Das berichtet zumindest das ukrainische Militär. Russland zeigt sich erstmals nach dem Angriff auf die Ukraine offen für Gespräche. Wie ist das Angebot zu bewerten? Das schätzt im Update der außenpolitische Korrespondent von ZEIT ONLINE Michael Thumann ein. Die EU und USA haben Sanktionen gegen Russland verhangen. Betroffen ist der russische Finanz-, Energie- und Transportsektor. Die EU-Staaten sind sich noch uneinig, ob auch Russland auch aus dem internationalen Zahlungsnetzwerk Swift ausgeschlossen werden sollte. Warum, weiß im Update der Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE Zacharias Zacharakis. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Liveblog zum Krieg in der Ukraine: EU bereitet Sanktionen gegen Putin und Lawrow vor Russland-Ukraine-Krieg: Putins Rache an der Geschichte Sanktionen: So will der Westen Russland wehtun Swift : Der Hammer – für beide Seiten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

No responses yet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert